Niemand hat sich mit der Polizei arrangiert. - Die Polizei hatte einfach keine Zeit, diesen Paragraphen zu ahnden, was sehr traurig ist. (Dasselbe betrifft das Rechtsfahrgebot auf der Autobahn)
Dadurch wurde jahrelang ein Fehlverhalten geduldet und dadurch eine unklare Situation geschaffen, weswegen viele Bürger falsch (links) zugefahren sind. -
Am Lendkai z.B. ist im Abschnitt Ökonomiegasse Fellingergasse kaum merkbarer Verkehr in Richtung Norden, was die Autofahrer noch zusätzlich dazu verleitet, links zuzufahren.
Hier sofort zu strafen empfinde ich als reine Abzocke. Eine Verwarnung pro Kfz sollte auch möglich sein. (Elektronische Datenspeicherung samt Anbringung einer entsprechenden Mitteilung am Fahrzeug)
Das würde ich als Service verstehen (GPS=Grazer Parkraum SERVICE)
Selbiges gilt für "Stammkunden", die € 168,-- für 24 Monate parken bezahlen müssen (als Anwohner). -
Hier wäre es doch möglich, dass das Grazer Parkraum SERVICE an alle Besitzer einer Ausnahmebewilligung einen entsprechenden Informationsbrief verschickt.
SKANDAL, SKANDAL es wird was bestraft, was nicht erlaubt ist SKANDL SKANDAL
Du brauchst nicht gleich polemisch herumzuschreien, wir verstehen Dich auch so.
Ich bin der Meinung man sollte die Kirche im Dorf lassen und das SERVICE verbessern. - Die Unverbesserlichen gehören rigoros bestraft, das ist keine Frage, aber Bürger, die falsch zufahren ohne zu wissen, dass das eigentlich verboten ist, könnte man einmal verwarnen bevor man sie bestraft. - Ich weiß "Unwissenheit schützt vor Strafe nciht" aber es sollte eine Übergangsfrist geben, wo man den Leuten die Möglichkeit gibt sich zu informieren, bzw. diese Information als Service anbietet.
Einmal verwarnen - beim zweiten Mal bestrafen, das wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Methode in diesem Fall.