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Thema: Wiener Linien (384154-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Wiener Linien
Antwort #195

11. August bis 15. August

O
Die Linienführung wird geteilt:

Praterstern bis Schlachthausgasse (über St. Marx).


Das kann ich mir allerdings nicht ganz vorstellen. Vom Rennweg kann man nicht direkt zur Schlachthausgasse abbiegen sondern muss in beiden Richtungen eine Runde durch die Schleife St. Marx drehen. Da wäre es doch wesentlich sinnvoller gleich dort zu wenden - weniger verwirrend für die Fahrgäste (wie ich die Wr. Linien kenne sind sicher ein paar Züge mit falschem Zielschild unterwegs und die benutzen dann in beiden Richtungen die selbe Haltestelle) und es spart vielleicht sogar einen Zug. Und zur Schlachthausgasse kommt man von Wien Mitte mit der U3 auch deutlich schneller.

Re: Wiener Linien
Antwort #196
Die Linie O zwischen Schlachthausgasse - St. Marx fährt ja eigentlich hauptsächlich eh nur für die Fotografen.  ;D

Zitat
Das kann ich mir allerdings nicht ganz vorstellen. Vom Rennweg kann man nicht direkt zur Schlachthausgasse abbiegen sondern muss in beiden Richtungen eine Runde durch die Schleife St. Marx drehen. Da wäre es doch wesentlich sinnvoller gleich dort zu wenden - weniger verwirrend für die Fahrgäste (wie ich die Wr. Linien kenne sind sicher ein paar Züge mit falschem Zielschild unterwegs und die benutzen dann in beiden Richtungen die selbe Haltestelle) und es spart vielleicht sogar einen Zug. Und zur Schlachthausgasse kommt man von Wien Mitte mit der U3 auch deutlich schneller.


Wenn man die Linie O in St. Marx enden lässt, wird der Bereich Schlachthausgasse - St. Marx nicht bedient, auch wenn man mit der U3 schneller ist, aber was macht man mit Fahrgäste welche Richtung Südbahnhof wollen?

Die Zielschilder wird man hoffentlich auch neu bekleben können, wird sicher nicht die Welt kosten und neue Signalscheiben braucht man auch nicht zu produzieren.

LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #197

Wenn man die Linie O in St. Marx enden lässt, wird der Bereich Schlachthausgasse - St. Marx nicht bedient, auch wenn man mit der U3 schneller ist, aber was macht man mit Fahrgäste welche Richtung Südbahnhof wollen?


Wenn man eh zusätzlich auch noch einen SEV mit Bussen braucht hätte man auch den verlängern können. Nicht dass es mich nicht freut dass soweit wie möglich die Straßenbahn verwendet wird, aber die Gleissituation in St. Marx ist halt für Ablenkungen in diese Richtung etwas ungünstig.

Zitat

Die Zielschilder wird man hoffentlich auch neu bekleben können, wird sicher nicht die Welt kosten und neue Signalscheiben braucht man auch nicht zu produzieren.


Ich meinte eigentlich eher, dass bei Ablenkungen in Wien auffällig oft vergessen wird z.B. das Zielschild umzudrehen. Wenn man dann in beiden Richtungen durch die selbe Haltestelle fährt... und dann wundern sich in anderen Foren WiLi-Mitarbeiter immer, dass die Fahrgäste nicht auf Zielschilder achten und "blöde" Fragen stellen...

Re: Wiener Linien
Antwort #198
Nun gibt es die erste Ausschreibung für die Verlängerung der Linie 26.

http://wienerlinien.vemap.com/?page=bekannt_anzeigen&annID=1676

Die Linie 25 kommt wieder zurück, diese Linie soll folgende Route bedienen: Floridsdorf - Tokiostraße - Kagran - Aspern.
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #199
U6 fährt ab 29. August wieder auf kompletter Strecke

Ab Montag, 29. August, ist die U6 wieder auf der gesamten Strecke von Siebenhirten bis Floridsdorf befahrbar. Dann sind die Sanierungsarbeiten in der Station Josefstädter Straße soweit fortgeschritten, dass die Züge die Station wieder durchfahren können. Auch die Stationen Burggasse und Thaliastraße können dann wieder wie gewohnt eingehalten und für die Fahrgäste geöffnet werden. Ab 29. August wird auch die Ersatzlinie E nicht mehr in Betrieb sein.

Die Sanierungsarbeiten am über 110 Jahre alten denkmalgeschützten Bauwerk laufen aber noch bis in den Herbst weiter, die Station Josefstädter Straße bleibt bis dahin gesperrt.  "Unsere Mitarbeiter haben Tag und Nacht auf Hochtouren gearbeitet, um das Durchfahren der Station möglichst schnell wieder zu ermöglichen. Ab 29. August kann der wichtige Streckenabschnitt zwischen Westbahnhof und Alserstraße wieder befahren werden", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.

In den nächsten Tagen werden im Bereich des Gleisbetts noch spezielle Isolierungen angebracht, um das Mauerwerk in Zukunft vor Feuchtigkeit und Nässe zu schützen. Danach werden die Gleise neu verlegt. Wenn diese Arbeiten im Gleisbereich abgeschlossen sind, ist die Station für Züge wieder durchfahrbar. Seit Beginn der U6-Teilsperre am 18. Juli wurden unter anderem im Bereich der Bahnsteigkanten Schäden am Mauerwerk saniert bzw. das Mauerwerk zum Teil neu errichtet.

Ersatzverkehr mit Straßenbahnlinie E (bis 29. August) von der Nußdorfer Straße bis zum Westbahnhof


Die provisorische Linie ,,E" verkehrt von der U6-Station Nußdorfer Straße über die Strecke der Linie 37 und weiter über die Strecke der Linie 5 bis zum Westbahnhof. Im Einsatz sind auch barrierefrei zugängliche Niederflur-Straßenbahnen.

In der Hauptverkehrszeit beträgt das Intervall vier Minuten, sonst fünf Minuten. Der Ersatzverkehr der Linie ,,E" bleibt auch im Wochenend-Nachtverkehr aufrecht. Die Fahrzeit mit dem Ersatzverkehr ist - je nach Verkehrslage - etwa 15 Minuten länger als mit der U-Bahn.

Ausschließlich für mobilitätseingeschränkte Personen verkehrt zusätzlich ein barrierefreier Shuttlebus zwischen Alser Straße und Westbahnhof.

Ausweichrouten

In den U6-Stationen Spittelau, Längenfeldgasse und Westbahnhof ist das Umsteigen auf die Linien U4 bzw. U3 möglich. Als Alternativroute bietet sich auch die Vorortelinie S45 im Westen Wiens an. Wiener Linien-Tickets sind grundsätzlich auf allen S-Bahnstrecken innerhalb Wiens (Zone 100) gültig.

Ihren alternativen Fahrweg können Sie auch mit der Online-Fahrplanauskunft und unserem mobilen Infoservice qando planen.

Weitere Informationen

Vor Ort sorgen MitarbeiterInnen der Wiener Linien für Information und Hilfestellung. Natürlich steht Ihnen auch unsere Hotline unter (01) 7909-100 für Fragen zur Verfügung, ebenso wie unsere acht Infostellen, in denen Ihnen unser Personal gerne Auskunft zur geänderten Streckenführung gibt.

Sanierungsarbeiten im Stationsgebäude laufen bis Herbst weiter
Die Sanierungsarbeiten in der Station Josefstädter Straße sind mit 29. August aber noch nicht abgeschlossen. So werden im Innereren des Gebäudes weitere Sanierungsarbeiten an Mauern und Wänden durchgeführt. Neue Bahnsteigdecken werden gefertigt, die im Anschluss mit neuen Fliesen verkleidet werden. Auch die Stiegenaufgänge werden erneuert. Die Station Josefstädter Straße bleibt bis zum Abschluss dieser Arbeiten gesperrt.

Die aufwändigen Sanierungsarbeiten der letzten Wochen waren notwendig, da Feuchtigkeit und Nässe durch das Mauerwerk gedrungen ist und die Fassade angegriffen haben. Nach der Erneuerung und Sanierung des Mauerwerks, wird nächstes Jahr die Sanierung der Fassade in Angriff genommen. Der U-Bahn-Betrieb wird von diesen Arbeiten nicht beeinträchtigt.

Quelle: http://www.wienerlinien.at/wl/ep/channelView.do/channelId/-31701/pageTypeId/9084

--------------------------------------------------------

Ab Montag den 29 August verkehrt die Linie "E" nicht mehr, damit wird man in der Kaiserstraße mit der Straßenbahn im gewohnten Stau stecken, weil die Einbahnregelung wieder aufgehoben wird.
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #200
Wieder mal aktuelle Werbe ULFs aus Wien.  ;)


ULF B 604 Tiroler Glashütte GmbH/Riedel Glas


ULF B 607 MA 48



ULF B 616 WINPIN / Futurezone.at


ULF A 27 Reebok

ULF B 669 WINPIN, diesen ULF hab ich noch nicht erwischt
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #201
Ab Morgen fährt der ULF nun auch auf der Linie 33.


Quelle http://www.facebook.com/wienerlinien
LG TW 581

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #202
Wurde endlich Zeit. Damit wären nach 13 Jahren endlich alle Linien mit Niederflurfahrzeugen bestückt.

Anderes Thema: Heute vor einer Woche endete der U6-Ersatzverkehr mit der Straßenbahnlinie E. Am letzten Tag war dann endlich einmal sowohl angenehmes Fotowetter (gefühlte 25°, Sonne, angenehmes Lüfterl) als auch ein Zeitfenster frei, in dem ich mich im 9. Bezirk betätigen konnte. Zwar hielt sich die Anzahl der Bilder leider sehr in Grenzen, aber bei Schlechtwetter wäre meine Anzahl der E-Fotos wohl eher gegen 0 gegangen. ;D Und nachdem ich ja angeblich viel zu wenig Bilder zeige (gell, PatSpeesz? ;)), hier ein Foto aus der Nußdorfer Straße, in die sich normal keine E1-cx-Garnituren verirren. Der Standort ist sicherlich kein von jedermann präferiertes Motiv - stören schließlich Baustelle als auch hässliches Nachkriegsgebäude das sonst gründerzeitliche Ensemble des Alsergrunds. Aber gerade zweiteres, die Werbung für das mittlerweile leider geschlossene Auge-Gottes-Kino sowie den Dachaufbau auf dem 1845 erbautem Gebäude am rechten Bildrand fand ich zwar nicht unbedingt schön, aber immer noch interessant genug für ein Foto...



Etwas weiter Richtung Stadt wirkt die Straße schon gefälliger (im doppelten Sinne ;D) - der B1, am E waren im Übrigen nur klimatisierte Niederflurgarnituren unterwegs, 720 erreicht in Kürze die Kreuzung mit der Alserbachstraße. Die oftmals als "Designunfug" kritisierte ULF-Scheibe, die selbst bei bestem Sonnenlicht für schlecht lesbare Anzeigen (egal welchen Typs) sorgen sollen, zeigen hier, dass das Fahrziel doch um einiges besser zu erkennen ist als an der Altbaukraxn im Bild davor... So schlecht wie immer gemeint finde ich die Flip-Dot-Matrixanzeigen sowieso gar nicht, besonders die neueren, welche mit LEDs kombiniert wurden.



Eigentlich irgendwie schade, dass es den E nicht mehr gibt. Sonntags bot er dank 5-Minuten-Intervall doch eine interessante Fotogelegenheit, die ich leider aufgrund von Zeitproblemen zu selten ausgenutzt habe. Aber leider, die Verkehrsbetriebe sind nicht für Fotografen da... ;D

Re: Wiener Linien
Antwort #203
Danke für die Bilder!!  :one:

Nach dem vorangegangenen Farbkübelterror tut das Bild eines nicht verunstalteten ULF besonders gut!!


[...] Und nachdem ich ja angeblich viel zu wenig Bilder zeige (gell, PatSpeesz? ;)) [...]


Allerdings! Was ja durch die nur zwei Photos hier schon wieder bestätigt wird...  ;)


Der Standort ist sicherlich kein von jedermann präferiertes Motiv - stören schließlich Baustelle als auch hässliches Nachkriegsgebäude das sonst gründerzeitliche Ensemble des Alsergrunds.


Auch Wien ist halt kein Freilichtmuseum, sondern eine Stadt...
Das besagte Gebäude ist auch kein "Nachkriegsbau", sondern dürfte der Formensprache nach aus den späten 70ern stammen.
Und es fügt sich ja auch formal und farblich sehr brav in den Alsergrund- Standard ein, ein bis zwei Geschoße mehr und es würde
auch von der Kubatur her ins Straßengefüge passen. (Wart erst die thermische Sanierung ab, danach wird man wahrscheinlich
wirklich von einem häßlichen Schandfleck in der Straße sprechen können...  :P )

Da stellen die zweigeschoßigen Häuser im Hintergrund des zweiten Bildes jedenfalls einen weitaus größeren Störfaktor im Straßenbild
dar.


Die oftmals als "Designunfug" kritisierte ULF-Scheibe, die selbst bei bestem Sonnenlicht für schlecht lesbare Anzeigen (egal welchen Typs) sorgen sollen, zeigen hier, dass das Fahrziel doch um einiges besser zu erkennen ist als an der Altbaukraxn im Bild davor...[...]


Geh bitte, die Frontscheibe des ULF ist unter allen "Designerfahrzeugen" noch diejenige, bei der auf die Lesbarkeit der Zielanzeige am
ehesten Wert gelegt wurde - und das, wie ich finde, auch mit Erfolg.
Da schneiden der Grazer Cityrunner (bei dem eine Bi-stabile Anzeige genauso unlesbar wäre wie die jetzt verwendeten LCD- Displays)
und va der neue Outlook in Linz schon wesentlich schlechter ab.
Spitzenreiter in punkto schlechter Lesbarkeit ist sicher Alstom bzw die von den jeweiligen Verkehrsbetrieben mit der Frontgestaltung
beauftragten Designbüros. Der bisher letzte Fahrzeugtyp, bei dem wirklich ernsthaft Wert auf eine gute Lesbarkeit der Zielanzeigen
gelegt wurde, war jedenfalls der (Ur-) Combino, aber auch da haben verschiedene, zt preisgekrönte  :hammer: Nachjustierungen inzwischen
für Abhilfe gesorgt.  :P


So schlecht wie immer gemeint finde ich die Flip-Dot-Matrixanzeigen sowieso gar nicht, besonders die neueren, welche mit LEDs kombiniert wurden.


Eh, das sehe ich genauso.
LED- Anzeigen braucht man ja auch nur dann, wenn (aufgrund mangelhaften Designs) eine im Tagesbetrieb unbeleuchtete Anzeige nicht
mehr lesbar ist. LCD- Anzeigen gehören mMn sowieso verboten, diese dürften aber mittlerweile sowieso in die Kategorie "Historisches" fallen...

LG Rainer

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #204

Auch Wien ist halt kein Freilichtmuseum, sondern eine Stadt...
Das besagte Gebäude ist auch kein "Nachkriegsbau", sondern dürfte der Formensprache nach aus den späten 70ern stammen.
Und es fügt sich ja auch formal und farblich sehr brav in den Alsergrund- Standard ein, ein bis zwei Geschoße mehr und es würde
auch von der Kubatur her ins Straßengefüge passen. (Wart erst die thermische Sanierung ab, danach wird man wahrscheinlich
wirklich von einem häßlichen Schandfleck in der Straße sprechen können...  :P )

Da stellen die zweigeschoßigen Häuser im Hintergrund des zweiten Bildes jedenfalls einen weitaus größeren Störfaktor im Straßenbild
dar.


Du hast meinen sarkastischen Unterton nicht ganz erkannt... So gut solltest du mich schon kennen. ;D Mit dem Dachaufbau auf dem Nebengebäude kann ich mich hingegen aber wirklich nicht anfreunden.


Spitzenreiter in punkto schlechter Lesbarkeit ist sicher Alstom bzw die von den jeweiligen Verkehrsbetrieben mit der Frontgestaltung
beauftragten Designbüros. Der bisher letzte Fahrzeugtyp, bei dem wirklich ernsthaft Wert auf eine gute Lesbarkeit der Zielanzeigen
gelegt wurde, war jedenfalls der (Ur-) Combino, aber auch da haben verschiedene, zt preisgekrönte  :hammer: Nachjustierungen inzwischen
für Abhilfe gesorgt.  :P


Bei den WLB 400 wurde auch darauf geachtet, ohne das Design zu zerstören. Auch beim RegioCitadis hat man mit der nach unten gekippten Anzeige auf eine gute Lesbarkeit hingearbeitet. Bei den Franzosen habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht: In Strasbourg sind sowohl Citadis als auch Eurotrams dank LED-Nachrüstung exzellent zu lesen (egal wie gewölbt die Scheibe auch ist!), dafür ist es in Marseille (ok, Bombardier) grenzwertig. Auch in Mulhouse wären die Anzeigen ausbaufähig, in Nizza oder Bordeaux habe ich hingegen keine Probleme gehabt.

Re: Wiener Linien
Antwort #205
Zitat
ULF B 669 WINPIN, diesen ULF hab ich noch nicht erwischt

Muss mich korrigieren, der ULF B 668 wirbt für WINPIN.

ULF B 678 wirbt nicht mehr für Tunesien, sondern jetzt für die Türkei.  ;D




ULF B 701 wirbt für Ströck


Es gibt noch eine sogenannte erneuerte Werbung, ULF B 606 wirbt weiterhin für "Pink Ribbon" seit 31.08.2011 in der vierten Version.
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #206
Es gibt wieder Neuigkeiten von den Werbewägen!

ULF B 677 wirbt für "Der Mann"
ULF B 691 wirbt für "H & M"
E2 4084 - c5 1484 wirbt für "Bank Austria"

ULF A 27 wirbt nicht mehr für "Reebok"
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #207
Hier nun die Bilder
E2 4084 - c5 1484 "Bank Austria"


ULF B 668 "WINNPIN"


ULF B 677 "Der Mann"


ULF B 691 "H & M"
LG TW 581

  • loger
Re: Wiener Linien
Antwort #208
Lieber TW 581 ! Warum ist die Zielanzeige beim Ulf 668 so schlecht, beim 677 gar nicht lesbar und beim 691 (der gar kein Ziel hat) so hell und deutlich lesbar ???  Und DANKE für die Fotos,ich komm leider nie mehr nacxh Wien. L.G.loger

Re: Wiener Linien
Antwort #209

Lieber TW 581 ! Warum ist die Zielanzeige beim Ulf 668 so schlecht, beim 677 gar nicht lesbar und beim 691 (der gar kein Ziel hat) so hell und deutlich lesbar ???  Und DANKE für die Fotos,ich komm leider nie mehr nacxh Wien. L.G.loger


Weil das unterschiedliche Displays sind. Die anfangs eingebauten LCDs sind wirklich schlecht lesbar, die neueren sind LED-Displays und werden soweit ich es mitbekommen habe auch in den alten Zügen nachgerüstet.