[SLO] Slovenske Železnice - SŽ

Begonnen von 510-015, 03 04, 2022, 13:29

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TW 581

Immerhin investiert man in Slowenien was in die Bahn in den letzten Jahren hat sich zum Glück auch im Fuhrpark einiges getan, bei den Loks muss man wohl noch einiges investieren vielleicht kommen ja auch Vectrons.

Was ein Trauerspiel sin die Verbindungen Slowenien - Kroatien da schafft man es nicht mal einen einigermaßen NV Verbindungen aufzubauen, die Flirt könnten doch auch bis Zagreb fahren oder?
LG TW 581

Franz312

Das Grenzbahnhof ist Dobova, auf der slowenischer Seite, die SZ dürfen nicht so einfach weiter fahren. Und die Kroaten fahren die Regionalzüge statt nach Dobova nach Harnica, obwohl von dort keine weitere Anbindungen sind.

Allerdings hatte ich irgend wo gelesen (hier? Auf der Google Übersetzung von vlaki.info?), das der Plan war, dieses Jahr die Flirts nach Österreich zu bringen, und erst am nächsten nach Kroatien. Österreich ist wahrscheinlich für die Slowenen interessanter als Kroatien...

(Und hoffentlich bekommen irgend wann die flirts die Zulassung auch für Italien, um Triest öfter und ohne Umstieg zu verbinden! Aber dafür muss Italien zuerst Etcs einführen, ich vermute)

5047er

Zitat von: FlipsP am  17 12, 2023, 11:39Aber diese Zeit betoniert man sich für die nächsten 50 und mehr Jahre ein. Was ist, wenn man in 15 Jahren dann drauf kommt, dass der Taktfahrplan jetzt doch eine gute Idee wäre?
Dann fährt man halt statt z.B.: eines 80 Minuten Non-Stop Zuges eine Verbindung mit einer 90er - Kante und ein paar Zwischenhalten. Und für Maribor - Ljubljana ist ggf. ohnehin die Fahrzeit von/nach Zidani Most interessant, weil das der wichtigste Umsteigepunkt ist. Dort gibt es bereits jetzt schon oft kurze Anschlüsse.

So etwas gibt es ja auch in Österreich, z.B.: die IC Graz-Linz schwimmen in OÖ im REX-Takt mit.

Schlimmer ist es meiner Meinung eher, wenn man alles auf die Kantenfahrzeit legt und sich mit geringem Aufwand möglichen Verbesserungen dadurch nicht verwirklichen. Wie etwa im Ennstal, wo die Strecke in den letzten 15 Jahren nahezu durchgehend erneuert wurde, man aber nichts schneller oder besser gemacht hat, weil eine bessere Kantenfahrzeit (60' statt 90'für Selzthal - Bischofshofen) eh nicht zu erreichen gewesen wäre.

Zitat von: TW 581 am  17 12, 2023, 12:11Immerhin investiert man in Slowenien was in die Bahn in den letzten Jahren hat sich zum Glück auch im Fuhrpark einiges getan, bei den Loks muss man wohl noch einiges investieren vielleicht kommen ja auch Vectrons.

Was ein Trauerspiel sin die Verbindungen Slowenien - Kroatien da schafft man es nicht mal einen einigermaßen NV Verbindungen aufzubauen, die Flirt könnten doch auch bis Zagreb fahren oder?
Im Personenverkehr setzt man mittlerweile fast ausschließlich auf Triebwagen, neue Loks braucht man vor allen für den Güterverkehr.

Und für einen grenzüberschreitenden NV bräuchte es halt auch Interesse von Seiten der HŽ, und das wird nicht da sein. Wichtiger wären da wohl auch mehr direkte Züge (Villach) Ljubljana - Zagreb.

FlipsP

Kroatien hat kein Interesse an den Flirts. Die haben abgesagt.

Der Güterverkehr von SZ wird in nächster Zeit Lokomotiven ausschreiben. Vielleicht kommen da auch ein paar für den Personenverkehr.

whz

Zitat von: Franz312 am  17 12, 2023, 12:27D....
Allerdings hatte ich irgend wo gelesen (hier? Auf der Google Übersetzung von vlaki.info?), das der Plan war, dieses Jahr die Flirts nach Österreich zu bringen, und erst am nächsten nach Kroatien. Österreich ist wahrscheinlich für die Slowenen interessanter als Kroatien...

....

Ich glaub, das hat politische Gründe, Slowenen und Kroaten sind sich oft nicht ganz grün...denkt nur an die Sache mit der Bucht von Piran...

Mariborcan

Zitat von: whz am  18 12, 2023, 10:24Ich glaub, das hat politische Gründe, Slowenen und Kroaten sind sich oft nicht ganz grün...denkt nur an die Sache mit der Bucht von Piran...
Wobei momentan kommen Slowenen und Kroaten wieder besser miteinander aus, zumal sich auch Golob durchaus mit Plenković versteht.

FlipsP

Die Güterverkehrssparte der slowenischen Eisenbahn hat 30 plus 40 optionale Mehrsystemlokomotiven ausgeschrieben. Geliefert sollen die 30 fix bestellten Fahrzeuge ab Auftragsvergabe in 24 (erstes Fahrzeug) bis 42 Monaten (letztes Fahrzeug) sein.

Die Tfz sollen mit den 541 zusammen einsetzbar sein und folgende Ausstattungen aufweisen:

3kV DC + 25kV 50 Hz AC + 15kV 16 2/3 Hz AC
6,400 kW (6,000 kW bei 3kV DC)
Anfahrzugkraft min. 340 kN
min. 120 km/h
max. 90t
SI, AT, DE, HR, HU, RS, CZ, SK
Vorbereitung für DAC

Ist die 187 in Slowenien (und den anderen genannten Ländern) schon zugelassen? Ich würde aber eher auf Siemens Vectron tippen.

FlipsP

Habe mich heute ein wenig mehr zur Ausschreibung eingelesen und bin dazu auch auf folgenden Artikel bezüglich des letzten Fahrplanwechsels gestoßen. Nicht mehr ganz aktuell, aber trotzdem sehr interessant.

Quelle: https://potniski.sz.si/novice/2023/11/v-nedeljo-10-decembra-zacne-veljati-nov-vozni-red-vlakov-2/?fbclid=IwAR3tgdWLGBgnclLU7m9qqcDpXOi4mEdTjXrjqBcPUP2Nh_-N-tyabzvUKEE

Neuer Zugfahrplan tritt am Sonntag, 10. Dezember, in Kraft
Neuer Bahnhof in Ljubljana
Am Sonntag, den 10. Dezember, tritt ein neuer Fahrplan für den nationalen und internationalen Verkehr in Kraft, der einige Änderungen im Zusammenhang mit Investitions- und Wartungsarbeiten an der öffentlichen Eisenbahninfrastruktur mit sich bringt.


FAHRPLANÄNDERUNGEN AUF DEM SLOWENISCHEN NETZ AUFGRUND UMFANGREICHER INFRASTRUKTURARBEITEN

Aufgrund der geplanten umfangreichen Investitions- und Instandhaltungsarbeiten an der Infrastruktur, insbesondere der Arbeiten am Eisenbahnknotenpunkt Ljubljana, des neuen Passagierzentrums in Ljubljana und der Bauarbeiten an der Zasava-Strecke, sind im neuen Fahrplan einige Änderungen zu erwarten. Während der Bauarbeiten werden die wichtigsten Verkehrsunterbrechungen zu verkehrsarmen Zeiten (Feiertage, Wochenende, Nacht) vorgesehen, wenn weniger Eisenbahnverkehr herrscht.

Aufgrund des Beginns der Renovierung und des Ausbaus des Hauptbahnhofs in Ljubljana wird auf den Strecken Ljubljana - Jesenice und umgekehrt sowie Ljubljana - Kamnik Graben und umgekehrt ein geringerer Teil der Züge die vorübergehende neue Haltestelle Ljubljana Šiška anfahren, vor allem in den Nebenverkehrszeiten.

Auf der Strecke Jesenice - Kranj - Ljubljana Šiška - Ljubljana werden werktags 49 Züge verkehren, von denen 8 den Bahnhof Ljubljana Šiška anfahren oder verlassen. Auf der Strecke Kamnik Graben - Jarše Mengeš - Domžale - Ljubljana Šiška - Ljubljana verkehren werktags 48 Züge, davon 19 von oder nach dem Bahnhof Ljubljana Šiška.


Alle Züge zum/vom Bahnhof Ljubljana Šiška werden durch eine neue BVG-Buslinie mit dem Bahnhof Ljubljana verbunden: SŽ Šiška - SŽ Kolodvor. Die Linie wird auch Zwischenhaltestellen an den Bahnhöfen Tivoli, Gosposvetska und Bavarski dvor haben und so eine zusätzliche Anbindung an die Stadt bieten. Dies ist das erste Beispiel für ein integriertes Angebot, bei dem ein SŽ-Ticket und ein IJPP-Ticket für die Beförderung auf einer BVG-Buslinie zwischen SŽ Šiška und SŽ Kolodvor gültig sein werden.

Aufgrund von Infrastrukturengpässen werden für einige Züge zwischen Ljubljana und Brezovica, Divača und Koper oder Buzet Ersatzverkehre organisiert. An Werktagen verkehren 40 Züge zwischen Ljubljana und Logatec, von denen 14 Züge aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Ljubljana zwischen Brezovica und Ljubljana alternativ verkehren. Aufgrund von Bauarbeiten und Einschränkungen der Infrastruktur sowie der reduzierten Streckenkapazität wird der neue Werktagsfahrplan auf der Strecke Ljubljana - Litija - Zidani Most 79 Verbindungen umfassen, was etwas weniger ist als der aktuelle Fahrplan. Auch die Fahrzeiten ändern sich, um den Infrastrukturarbeiten Rechnung zu tragen.

 
NEUE DIREKTVERBINDUNGEN ZWISCHEN SLOWENIEN UND ÖSTERREICH

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember wird es zusätzliche Verbindungen von und nach Belgrad geben. Es werden 6 zusätzliche Direktzüge zwischen Jesenice und Belzec verkehren. Mit der Zulassung der neuen Stadler-Triebzüge auf dem österreichischen Streckennetz wird es möglich sein, diese Züge im Zugverband mit den neuen Stadler-Zügen der Slowenischen Bahnen einzusetzen. Damit werden zusätzliche Direktverbindungen ab Ljubljana geschaffen.

Ab 29. März 2024 wird es noch bessere Zugverbindungen von und nach Graz geben. Es werden zusätzliche Züge eingeführt, die mit den neuen Stadler-Zuggarnituren fahren. Zusätzlich zu den derzeit 26 Verbindungen zwischen Maribor und Graz, davon 6 Direktverbindungen, werden bis Ende März 2024 6 weitere Direktverbindungen angeboten. Insgesamt stehen den Fahrgästen dann 32 Zugverbindungen zur Verfügung, von denen 12 direkt sind. Mehr Verbindungen nach Graz bedeuten auch mehr Verbindungen zu anderen Städten in Österreich.

 
NEUE DIREKTVERBINDUNGEN ZWISCHEN SLOWENIEN UND KROATIEN

In der Sommersaison des kommenden Jahres, von Ende April bis Anfang September, wird auf der Strecke Opčine - Divača - Pivka - Rijeka und in umgekehrter Richtung ein grenzüberschreitender regionaler Direktzug eingerichtet, der im Rahmen des europäischen Projekts SUSTANCE INTERREG CENTRAL EUROPE, an dem SŽ-Potniški dopravy gemeinsam mit dem Personenverkehr der kroatischen Eisenbahnen (HŽPP) beteiligt ist, vorbereitet wird. Täglich werden zwei Direktzüge zwischen Opčine und Rijeka verkehren, die auch für Radfahrer interessant sein werden.

 
NEUE VERBINDUNGEN AUF DEM SLOWENISCHEN NETZ

Es wird eine Nachmittagsverbindung von Ljubljana nach Maribor und ein zusätzlicher Vormittagszug von Jesenice zum Bahnhof Ljubljana eingerichtet. Außerdem wird es einen neuen Nachmittagszug von Maribor nach Ruse geben. Das Sommerangebot zwischen Ljubljana und Bohinjska Bistrica wird durch zusätzliche Züge zwischen Jesenice und Bohinjska Bistrica und eine Änderung der Fahrpläne zwischen Ljubljana und Jesenice verbessert. Außerdem wird es eine zusätzliche Nachmittagsverbindung zwischen Murska Sobota und Ormož geben, mit Anschluss nach Ljubljana und Maribor. Es wird eine neue Umsteigeverbindung von Ljubljana nach Ilirska Bistrica eingerichtet. An Samstagen wird ein zusätzlicher Zug von Metlika nach Ljubljana und an Wochenenden zwischen Novo mesto und Metlika eingeführt.

 
ZUGVERBINDUNGEN UND ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN

Im Personenverkehr der Slowenischen Eisenbahnen bemühen wir uns um die Entwicklung einer Reihe von Zugverbindungen und kommerziellen Angeboten, sowohl im inländischen als auch im internationalen Schienenpersonenverkehr, die der öffentlichen Bedeutung des Schienenpersonenverkehrs in Slowenien und der Marktnachfrage so weit wie möglich Rechnung tragen werden.

Der Fahrplan ist in Anbetracht des bestehenden Zustands der Infrastruktur und der umfangreichen Arbeiten optimal, aber die Bedürfnisse der Fahrgäste und die Potenziale, die wir sehen, sind natürlich größer.

Im öffentlichen Verkehr in Slowenien verkehren täglich mehr als 580 Züge. Mit den bereits gelieferten 52 neuen Triebzügen konnten wir unser Angebot bereits teilweise erweitern, und mit den zusätzlichen Zügen wird es noch mehr Möglichkeiten geben, dies zu tun. Weitere 20 neue Triebzüge (die ersten zusätzlichen neuen Triebzüge werden 2025 geliefert) werden die Qualität des Angebots auf den nicht elektrifizierten Strecken deutlich verbessern.

Im neuen 4. Investitionszyklus haben wir die Anschaffung von 20 neuen modernen klimatisierten Reisezugwagen und 4 Mehrsystemlokomotiven geplant, die es dem SŽ-Potniški promet ermöglichen werden, sich noch aktiver am internationalen Angebot an Zugverbindungen zu beteiligen, sowohl mit Tages- als auch mit Nachtzügen. Die Auslieferung der Lokomotiven und Reisezugwagen wird für 2026 erwartet.

In Zusammenarbeit mit den ausländischen Eisenbahnverwaltungen konzentrieren sich die Bemühungen und langfristigen Ziele auf die Sicherstellung einer angemessenen Konnektivität zwischen Slowenien und allen nahen und fernen Eisenbahnverwaltungen, und zwar nicht nur durch die Aufrechterhaltung der bestehenden Zugverbindungen, sondern auch durch den Versuch, neue Verbindungen auszubauen oder einzuführen.

Heute haben unsere Fahrgäste direkte Zugverbindungen zu allen benachbarten Eisenbahnverwaltungen; in Kroatien nach Zagreb, Opatija, Rijeka und Pula, in Ungarn nach Budapest, in Österreich nach Wien, Graz, Belzec, Innsbruck, Salzburg usw. und in Italien nach Triest. Außerdem gibt es tägliche Zugverbindungen nach Deutschland (München, Stuttgart) und in die Schweiz (Zürich) usw. Mit dem neuen Fahrplan bzw. ab 2024 werden, wie bereits erwähnt, zusätzliche Verbindungen eingeführt.

Investitionen in den Schienenverkehr und die Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots sind daher langfristig für uns alle wichtig, und wir können einen großen Beitrag für die Gesellschaft und unsere Lebensweise leisten. Bei den zahlreichen Investitionsarbeiten, die der Staat als Eigentümer der öffentlichen Schieneninfrastruktur derzeit durchführt, ist die Toleranz aller Akteure im Verkehrsbereich gefragt, denn langfristig bringen die Arbeiten die Aussicht auf einen besseren öffentlichen Schienenverkehr, mehr Zugverbindungen, erneuerte Bahnhöfe und Haltestellen usw.

Weitere Einzelheiten zu den Änderungen im neuen Fahrplan und den Fahrplänen für Ihre Zugreise können Sie auch auf der Website in der Fahrplansuchmaschine für den Inlandsverkehr und in der Fahrplansuchmaschine für den internationalen Verkehr abrufen.

Übersetzt mit deepl.com

Sehr interessant finde ich dabei auch den von mir markierten Bereich. Es kauft somit nicht nur die Güterverkehrssparte, sondern auch die Personenverkehrssparte neue Lokomotiven. Letzter will 4 Lokomotiven erwerben.

5047er

Zitat von: FlipsP am  07 01, 2024, 11:20NEUE DIREKTVERBINDUNGEN ZWISCHEN SLOWENIEN UND ÖSTERREICH

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember wird es zusätzliche Verbindungen von und nach Belgrad geben.
...
Zusätzlich zu den derzeit 26 Verbindungen zwischen Maribor und Graz, davon 6 Direktverbindungen, werden bis Ende März 2024 6 weitere Direktverbindungen angeboten. Insgesamt stehen den Fahrgästen dann 32 Zugverbindungen zur Verfügung, von denen 12 direkt sind.

Schön wäre eine Verbindung nach Belgrad ja. Ich denke aber, dass da Beljak (Villach) falsch übersetzt wurde.

Und wie man da auf 26 Verbindungen zwischen Maribor und Graz kommt, frage ich mich auch. Wenn schon, vielleicht inklusive Güterzügen. Aber immerhin 14 Zugpaare an A sollte es zwischen Maribor und Spielfeld-Straß dann geben.

Sehr spannend ist die Anschaffung von 20 Reisezugwagen. Wobei man eher davon ausgehen kann, dass damit vorrangig die Bestandsfahrzeuge ersetzt werden und man damit nicht wirklich viele neue Verbindungen fahren wird können. Die vier Lokomotiven für den Personenverkehr wären halt nur 1:1 ein Ersatz für die 342, die noch unterwegs sind.

FlipsP

Ja. Die 26 Verbindungen haben mich auch überrascht.

sweiland

Die neuen Direktverbindungen sind im Scotty mittlerweile ersichtlich, früher als im Text aus #52 werden es schon ab 21.3. graduell mehr Verbindungen, von bisher 3 auf dann 5 ab 22.3. Auch anders als im Text jedoch zeigt es mir derzeit nur 5 Verbindungen an. Zurück von Marburg kommt sowieso nur eine Verbindung um 20:25 hinzu. Bin gespannt ob das so bleibt oder ob noch nicht alle Zeiten fix sind.

FlipsP

Es werden mit Ende März folgende grenzüberschreitende Verbindungen im Vergleich zu heute dazukommen.

154 Maribor - Graz (noch nicht in Scotty)
155 Graz - Ljubljana
156 Ljubljana - Graz (noch nicht in Scotty)
157 Graz - Ljubljana (noch nicht in Scotty)
352 Pragersko - Graz
353 Graz - Maribor

In Österreich verkehren diese Züge schon seit einigen Jahren zwischen Graz und Spielfeld-Straß. Ein paar davon gibt es auch auf dem slowenischen Abschnitt (nicht alle). Neu ist ab Ende März die Durchbindung bis zumindest Maribor und die Traktion dieser Züge mit SZ 510 (Stadler Flirt)

Somit fahren zu folgenden Stunden ab Graz Züge zumindest bis Maribor: 8, 10, 14, 16, 18, 21

Es könnte sein, dass in den nächsten Jahren noch ein paar Züge dazukommen, bis schlussendlich mit der Inbetriebnahme der Koralmbahn dann sowieso ein Stundentakt IR zwischen Graz und Maribor (jedenfalls Graz - Spielfeld-Straß) geplant ist.

510-015

Zitat von: FlipsP am  05 03, 2024, 17:02Es könnte sein, dass in den nächsten Jahren noch ein paar Züge dazukommen, bis schlussendlich mit der Inbetriebnahme der Koralmbahn dann sowieso ein Stundentakt IR zwischen Graz und Maribor (jedenfalls Graz - Spielfeld-Straß) geplant ist.
Wobei das ja gar nicht so weit entfernt ist. Eigentlich bleibt nur mehr der Fahrplanwechsel heuer im Dezember, um noch eine Zwischenstufe mit ein paar zusätzlichen Zügen zu erreichen. Beim darauffolgenden Fahrplanwechsel ist eh schon die Inbetriebnahme der Koralmbahn.
Im alten Forum als "Bus 15 O530 Citaro L" unterwegs gewesen - jetzt mit kürzerem Usernamen ;D
Aber "15" ist im Namen erhalten geblieben zum leichteren Wiedererkennen ;)

flow

Mit zwei weiteren Zugpaaren ist durchaus zu rechnen und dann kommt eh wie gesagt der Koralmbahnfahrplan.

In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die SZ auch hinter Maribor die Anschlüsse ein bissl optimieren kann, sodass in der Früh zB 353 > 640 möglich wird und abends retour 2513 > 352. Damit wäre dann zB ein Tagesausflug nach Ptuj gut möglich.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

FlipsP

Zitat von: flow am  05 03, 2024, 20:16Mit zwei weiteren Zugpaaren ist durchaus zu rechnen und dann kommt eh wie gesagt der Koralmbahnfahrplan.

Beispielsweise müsste (falls die Garnitur aus dem 352 in Maribor nur hinterstellt wird) es möglich sein als Zwischenverwendung zwischen 353 und 154 noch einmal nach Graz zu fahren und dadurch um 12 Uhr den Zweistundentakt über den Tag zu schließen.