Straßenbahnprojekt Innenstadt: Neutorgasse - Belgiergasse

Begonnen von Ragnitztal, 17 01, 2023, 13:40

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PeterWitt

Mit dem Güterwagen K24 hat das erste Straßenbahnfahrzeug die Neutorgasse auf regulärem Schienenweg erreicht. 8)

flow

Morteratsch - fermeda sün dumanda

Martin

Wer weiß, wozu diese Markierungen sind? - Ich habe keine Ahnung...
Liebe Grüße
Martin

flow

Morteratsch - fermeda sün dumanda

s_gelb


Martin

Liebe Grüße
Martin

Ragnitztal

Zitat von: Martin am  06 07, 2024, 10:31Mitten auf der Fahrbahn?  ::)

Das sind, aufgrund der Farbgebung, nur temporäre Straßenmarkierungen, ähnlicher jener von Bushaltestellenpositionen zwischen Andreas-Hofer-Platz und Kaiserfeldgasse. Spätestens mit Inbetriebnahme der Straßenbahnlinie sind die Geschichte, möglicherweise schon dann, wenn der Andreas-Hofer-Platz fertiggestellt ist.

Stipe

In der Neutorgasse musst wahrscheinlich die östliche Baumreihe schlägern, damit sich da Rad und Straßenbahn nebeneinander ausgehen. Und in der Radetzkystraße wirst auch keinen Radweg neben der künftigen Tramlinie sinnvoll führen können.

Die Platzverteilung in einer Stadt wird immer ein Kompromiss sein, und ich sehe wenig Sinn darin, statt "Alles für das Auto" in  "Alles für das Fahrrad" umzustellen. Der richtige Mix macht es.

flow

Morteratsch - fermeda sün dumanda

Serjoscha

Zitat von: Stipe am  06 07, 2024, 10:46Die Platzverteilung in einer Stadt wird immer ein Kompromiss sein, und ich sehe wenig Sinn darin, statt "Alles für das Auto" in  "Alles für das Fahrrad" umzustellen. Der richtige Mix macht es.

Sehr schön formuliert.
Die Beruhigung der Innenstädte geht ja eh in die richtige Richtung, man bedenke das der Hauptplatz früher ein regulärer PKW-Parkplatz war und die wiener Kärtnerstraße eine stark frequentierte "Autobahn".

jegliche Form von Extremismus ist abzulehnen.

FlipsP

#430
Zitat von: Stipe am  06 07, 2024, 10:46Die Platzverteilung in einer Stadt wird immer ein Kompromiss sein, und ich sehe wenig Sinn darin, statt "Alles für das Auto" in  "Alles für das Fahrrad" umzustellen. Der richtige Mix macht es.

Da sind wir eh einer Meinung!

Aber eine extrem attraktive Radwegroute wegen 50 m völlig unattraktiv zu machen, ist in meinen Augen halt nicht Teil eines ,,richtigen Kompromisses".

Ich habe mir hier mal von Martin aus der Reportage zur K 24 ein Bild ausgeborgt.

IMG_3819.jpg

Ich sehe da nicht wirklich einen Grund, wieso man nicht zumindest schmäler oder als Geh- und Radweg (ja, es ist auf Grund der Abbiegespur und der hier sinnvollerweise getrennten Führung der Bim weniger Platz, aber ,,kein Platz" würde ich eher nicht sagen) den Radweg bis zum Ring fortsetzen kann. Dann am Ring eine Abbiegespur weniger und der Radweg wäre zumindest geschlossen, wenn schon nicht (weil komplizierter und noch weniger Platz) weiter zur Mur durchgezogen.

Ragnitztal

Entscheidender für die Attraktivität ist auch der Abschnitt beim Andreas-Hofer-Platz. Zwischen oberer Neutorgasse und Landhausgasse sieht man bisher nichts von einem eigenen Radweg. Wird dort einen gemischten Geh- und Radweg am Gehsteig geben, oder einen Radstreifen am Fahrbahnrand?

TW 529


FlipsP

Zitat von: Ragnitztal am  06 07, 2024, 22:19Entscheidender für die Attraktivität ist auch der Abschnitt beim Andreas-Hofer-Platz. Zwischen oberer Neutorgasse und Landhausgasse sieht man bisher nichts von einem eigenen Radweg. Wird dort einen gemischten Geh- und Radweg am Gehsteig geben, oder einen Radstreifen am Fahrbahnrand?

Laut:

Kommt ein gemischter Geh- und Radweg.