Bahnhof Tullnerfeld

Begonnen von Toben Dax, 03 05, 2023, 09:49

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Toben Dax

Die ÖBB und die betroffenen Gemeinden sind mit dem "Bahnhof im Nirdgendwo" sehr zufrieden:
https://noe.orf.at/stories/3205618/

Könnte mir vorstellen dass sich auch der Bahnhof Weststeiermark so entwickeln wird.

amoser

Zitat von: Toben Dax am  03 05, 2023, 09:49.....
Könnte mir vorstellen dass sich auch der Bahnhof Weststeiermark so entwickeln wird.

Nachdem der Kirchturm von Floriaun nur 1 km entfernt ist und mit dem GKB-Bahnhof ein ortsnäherer Bahnhof gegeben ist, dürfte sich in der Weststeiermark das ohnedies nur grund- und bodenversiegelnde Wunder vom Tullnerfeld nicht wiederholen.

FlipsP

Rund um die Bahnhöfe Weststeiermark und Lavanttal wird sich die Gegend ganz klar entwickeln. Es werden sich vermutlich einige Firmen dort ansiedeln und vielleicht auch Geschäfte. Es wird jedenfalls mehr werden dort.

Stipe

Gewerbeflächen rund um den Bahnhof Weststeiermark haben sich drei Gemeinden ohnehin schon längst gesichert. Ich gehe davon aus, dass hier etwas entsteht, aber natürlich mit mehr vorhandener Infrastruktur als im Tullnerfeld.

510-015

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 12:28Nachdem der Kirchturm von Floriaun nur 1 km entfernt ist und mit dem GKB-Bahnhof ein ortsnäherer Bahnhof gegeben ist, dürfte sich in der Weststeiermark das ohnedies nur grund- und bodenversiegelnde Wunder vom Tullnerfeld nicht wiederholen.
Gelesen hast du den Artikel aber offenbar nicht?

Der Bahnhof Tullnerfeld bringt deutliche Vorteile für die Bevölkerung rundherum.


Und wieso soll das beim Bahnhof Weststeiermark nicht ebenso sein? Der Regionalbahnhof Groß St. Florian ist wohl definitiv kein Ersatz. Dort werden keine Fernverkehrszüge stehenbleiben und auch für die Bevölkerung aus dem Sulmtal bietet er nicht genug P&R Plätze um zum Pendeln attraktiv zu sein.
Im alten Forum als "Bus 15 O530 Citaro L" unterwegs gewesen - jetzt mit kürzerem Usernamen ;D
Aber "15" ist im Namen erhalten geblieben zum leichteren Wiedererkennen ;)

amoser

Doch sehr genau gelesen!
Das Beispiel Wettmannstätten zeigt die Entwicklung auf: Preding-Wdf., Gussendorf und Floriaun haben nur mehr die Hälfte ihres früheren Aufkommens, dafür wurde in Wettmannstätten eine Riesenfläche versiegelt. Eine Super Infrastruktur in der es nicht einmal ein WC gibt. Der neue Bhf. in der Südweststeiermark wird Frauental und D'landsberg absaugen, wofür ebenfalls Riesenflächen zubetoniert und verasphaltiert werden. Sonst wird sich im Laßnitztal nicht viel ändern.

510-015

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 16:59Das Beispiel Wettmannstätten zeigt die Entwicklung auf: Preding-Wdf., Gussendorf und Floriaun haben nur mehr die Hälfte ihres früheren Aufkommens [...]
Gibt es dazu offizielle Zahlen?

Bei Preding-Wieselsdorf ist die Entwicklung logisch. Da ist man via Hengsberg deutlich schneller in Graz.

Bei den anderen genannten Halten ergibt es keinen Sinn, da sie ebenso wie Wettmanstätten von der S6 bedient werden. Aber vielleicht ist der neue, moderne Bahnhof in Wettmannstätten attraktiver für die Fahrgäste, obwohl es eine "Super Infrastruktur in der es nicht einmal ein WC gibt" ist? Oder vielleicht bekommt man in Wettmannstätten leichter einen Parkplatz? Also wird der Bahnhof genau deshalb stärker frequentiert, weil man "eine Riesenfläche zubetoniert und verasphaltiert" hat?

Dass Wettmannstätten so stark frequentiert wird und attraktiver als die anderen Halte in der Gegend ist, spricht eindeutig dafür, dass man am richtigen Weg ist und der Bahnhof Weststeiermark ein Erfolg werden wird.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 16:59Der neue Bhf. in der Südweststeiermark wird Frauental und D'landsberg absaugen, wofür ebenfalls Riesenflächen zubetoniert und verasphaltiert werden. Sonst wird sich im Laßnitztal nicht viel ändern.
Es wird sich einiges ändern. Allein schon wegen den Fernverkehrszügen...
Im alten Forum als "Bus 15 O530 Citaro L" unterwegs gewesen - jetzt mit kürzerem Usernamen ;D
Aber "15" ist im Namen erhalten geblieben zum leichteren Wiedererkennen ;)

FlipsP

Natürlich wird Weststeiermark aus Deutschlandsberg Fahrgäste anziehen. Die Fahrgäste aus der Stadt werden hoffentlich mit der S-Bahn und den Bussen zum Bhf Weststeiermark fahren. Die die jetzt schon von außerhalb nach Deutschlandsberg fahren, werden dann vermutlich zum Bhf Weststeiermark pendeln. Man kann nur hoffen, dass viele nicht den PKW, sondern den ÖV dorthin nutzen.

Was man nicht vergessen darf: Es wird allgemein viel mehr Fahrgäste dort in dee Region geben.

amoser

Als Freund einer kritischen Diskussion noch ein paar schnelle Gedanken:
- Natürlich gibt es offizielle Zahlen zum Aderlass in PW und anderen dem Bhf. Wettmannstätten benachbarten Bahnhöfen. Ich kenne sie nicht, beobachte jedoch den Fahrgastwechsel und die Auslastung der P&R-Plätze und sehe den markanten Rückgang..
- Wenn der Rückgang von PW eh Logo ist, wozu brauchst du dann noch ofizielle Zahlen?
- Diese "Abwanderungen" von den kleinen Bahnhöfen zu den beiden Knotenbahnhöfen bringen keine Zuwächse, sondern sind nur Verlagerungen und erfolgen vorwiegend mit dem eigenen KFZ.
- Wenn Wettmannstätten mit ca. 120 P&R-Plätzen kein WC hat, braucht kein Bahnhof mehr einen Abort.
- Das Verbetonieren und Asphaltieren bisheriger landwirtschaftlicher Flächen scheint für einige kein Problem darzustellen. In der "Hochebene" von Grub ist gerade die "Umgestaltung" einer riesigen Ackerfläche zur Beton-, Stein- und Asphaltwüste zu beobachten, wenn auch die Zufahrtsstrecken aus allen Richtungen nur mickrige, einspurige Landstraßerln sind.
- Der GKB hat man offensichtlich seitens der Planer keine Elektrifizierung zugetraut. Im Gegensatz zum sonstigen vorauseilenden Mastenwald sieht man bei den beiden Zulaufstrecken von Floriaun bzw. Frauental keinerlei vorbereitete Maßnahmen.
Auch wenn daher aus fahrplantechnischen Gründen ein zweigleisiger Abschnitt bis in den Bahnhof Frauental angesagt ist, gibt es für eine tullnerfeldaffine Euphorie wenig Anlass.
- Im Tullnerfeld war übrigens der Standort ein Streitpunkt, unweit von Floriaun ist es jedoch der Bahnhofsname.


PeterWitt

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Im Tullnerfeld war übrigens der Standort ein Streitpunkt, unweit von Floriaun ist es jedoch der Bahnhofsname.
Nix für ungut, aber wer außer dir sieht beim Bahnhofsnamen einen Streitpunkt?  ::)

Und zur Verlagerung aktuell nach Wettmannstätten bzw. später zum unaussprechlichen Haltepunkt: ich habe keine aktuellen Zahlen so schnell zur Hand (bzw. sind die letzten 3 Jahre auch nicht so 100% vergleichbar), aber - man sehe S-Bahn GKB 2015 der Ast S6/S61 hat deutliche Zuwächse, stärker als z.B. die S7. So verkehrt kann es also nicht sein, und wenn z.B. Preding-WD, Gr. St. Florian und Frauental gleich geblieben sind, Wettmannstätten aber deutlich zulegen konnte, so haben die anderen relativ verloren.
Natürlich wäre es perfekt, wenn jeder Fahrgast von der Haustüre weg mit dem Zug fahren würde/könnte, aber wenn größere Haltepunkte insgesamt weit mehr Fahrgäste über weitere Strecken anlocken, so ist's dennoch ein Gewinn.

FlipsP

Eines vorweg (muss nicht geändert werden, ich möchte es nur erwähnt haben): Ich bin zwar ein klarer Befürworter des Dialekts, aber dieses ständige ,,Floriaun", statt Groß St. Florian oder zumindest Florian nervt mich.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Diese "Abwanderungen" von den kleinen Bahnhöfen zu den beiden Knotenbahnhöfen bringen keine Zuwächse, sondern sind nur Verlagerungen und erfolgen vorwiegend mit dem eigenen KFZ.

Klar, die Abwanderungen sind keine Zuwächse, es gibt jedoch auf Grund der neuen Bahnhöfe sehr wohl Zuwächse.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Wenn Wettmannstätten mit ca. 120 P&R-Plätzen kein WC hat, braucht kein Bahnhof mehr einen Abort.

WC am Bahnhof wird meiner Meinung nach überbewertet. Die Züge haben eh eines.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Das Verbetonieren und Asphaltieren bisheriger landwirtschaftlicher Flächen scheint für einige kein Problem darzustellen. In der "Hochebene" von Grub ist gerade die "Umgestaltung" einer riesigen Ackerfläche zur Beton-, Stein- und Asphaltwüste zu beobachten, wenn auch die Zufahrtsstrecken aus allen Richtungen nur mickrige, einspurige Landstraßerln sind.

Ich bin bezüglich der Versiegelung klar deiner Meinung. Jedoch: Mir ist lieber es wird in der Nähe bestehender Infrastruktur (eben der Koralmbahn) versiegelt, als irgendwo im Land.

Als beste Beispiele sehe ich da immer wieder zB Ratten oder Soboth oÄ. Dort wirkt die Versiegelung weitaus stärker (eben weil keine Infrastruktur vorhanden ist).

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02unweit von Floriaun ist es jedoch der Bahnhofsname.

Auch nur bei bestimmten Personen  ;)

s_gelb

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Diese "Abwanderungen" von den kleinen Bahnhöfen zu den beiden Knotenbahnhöfen bringen keine Zuwächse, sondern sind nur Verlagerungen und erfolgen vorwiegend mit dem eigenen KFZ.


Und die Fahrzeitverkürzung von dzt. 40 Minuten mit der S-Bahn von Deutschlandsberg nach Graz - sofern es eine S6 ist, sonst sind es fast 60 Minuten - auf nur noch knapp über 15 Minuten ab Bf. Weststeiermark mit dem RJ wäre kein Argument dafür, dass es dann Fahrgastzuwächse geben könnte? Schlicht weil diese Fahrzeit mit dem Auto bis Graz niemals schaffbar ist, selbst wenn man die Anfahrt zum Bf. mitbedenkt, unabhängig ob mit dem Auto oder dem dann vermutlich auch vorhandenen Bus?

Oder zu Wettmannstätten die neue, im Stundentakt verkehrende Linie 750, die damit auch Gleinstätten attraktiv an die S-Bahn nach Graz anbindet; und das auch am Wohenende, sind etwa keine Gründe, dass die Fahrgastzahl tatsächlich steigt, von günstigen Preisen wie Klimaticket etc. sowieso einmal abgesehen?
Außerdem hielt die gkb auch früher schon in Wettmannstätten - warum also sollten ausgerechnet jetzt Fahrgäste von kleineren Stationen wie Gussendorf sich nach Wettmannstätten verlagern?

510-015

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Ich kenne sie nicht, beobachte jedoch den Fahrgastwechsel und die Auslastung der P&R-Plätze und sehe den markanten Rückgang..
Ok, danke! Ich glaube dir gerne, dass du die Beobachtungen machst, aber ich hoffe, du verstehst, dass es da müßig ist, über Details zu diskutieren.

Vor allem die Auslastung der P&R Plätze kann man nicht 1:1 auf Fahrgastzahlen ummünzen. Es kann durchaus sein, dass jetzt mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden, oder mehr Fahrgäste mit dem Bus anreisen. Vor allem bei den Parkplätzen schafft Angebot ja auch Nachfrage. Wenn man sowieso ein paar Kilometer zum Bahnhof fährt und dann mehrere Bahnhöfe recht nah beieinander sind, fährt man lieber zu dem Bahnhof, wo es mehr Parkplätze gibt und man sich sicher ist, dass man noch einen freien bekommt. Beim Einkaufen mag eine längere Parkplatzsuche keine große Tragik sein. Wenn man aber seinen Zug erreichen will, will man als Pendler schon auf einen freien Parkplatz vertrauen dürfen.

Die Abwanderungen von Fahrgästen von den anderen Halten nach Wettmannstätten (wie stark sie auch immer sein mag), kann mehrerer Gründe haben. Entweder ist es einfach wirklich das größere Parkplatzangebot, wodurch sich die Fahrgäste sicherer sind, einen freien Parkplatz zu bekommen, oder es hängt auch mit den dort endenden Zügen der S61 zusammen.
Fahrgäste von Wetzelsdorf, Webling, Straßgang können dann in Wettmannstätten direkt zwischen Zug und PKW umsteigen und brauchen nicht für wenige Minuten einen weiteren Zug.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Wenn der Rückgang von PW eh Logo ist, wozu brauchst du dann noch ofizielle Zahlen?
Preding-Wieselsdorf ist der einzige Halt, bei dem ich mir auch ohne genaue Zahlen sicher bin, dass es merkbare Fahrgastrückgänge seit Inbetriebnahme der S6 gibt.
Der Fahrzeitunterschied nach Graz ist zwischen den Strecken der S6 und S61 sehr markant, wodurch es Sinn macht, zum nicht weit entfernten Bahnhof Wettmannstätten zu fahren.

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 21:02- Diese "Abwanderungen" von den kleinen Bahnhöfen zu den beiden Knotenbahnhöfen bringen keine Zuwächse, sondern sind nur Verlagerungen und erfolgen vorwiegend mit dem eigenen KFZ.
Das ist halt die große Frage, ob es wirklich nur Abwanderungen sind, oder ob in Wettmannstätten auch viele Neukunden dabei sind.

Wenn es tatsächlich nur Abwanderungen sind, spricht es aber aus meiner Sicht dafür, dass neue, moderne Knotenbahnhöfe offenbar den Zeitgeist treffen, bei den Fahrgästen beliebter und dadurch die richtige Entwicklung sind.

Dass die Anfahrt mit dem eigenen Kfz passiert, wäre bei den Bahnhöfen mit Abwanderung aber auch nicht anders. Die Fahgäste, die fußläufig zu einem Bahnhof wohnen, werden sicher nicht mit dem Auto von z.B. Groß St. Florian nach Wettmannstätten fahren. Die Abwanderer sind wohl Fahrgäste, die sowieso mit dem Auto zum Bahnhof fahren (müssen) und für die es von der Strecke her keinen großen Unterschied macht, zu welchem der Bahnhöfe sie fahren.
Für die Ortschaften ist das ja auch sogar eine positive Entwicklung, wenn die Autofahrer von außerhalb irgendwo zum Bahnhof auf der grünen Wiese fahren, anstatt zu einem Bahnhof im Ort, wo sie zu störenderem Mehrverkehr führen.
Im alten Forum als "Bus 15 O530 Citaro L" unterwegs gewesen - jetzt mit kürzerem Usernamen ;D
Aber "15" ist im Namen erhalten geblieben zum leichteren Wiedererkennen ;)

amoser

Danke dafür, dass wenigstens einige User bemüht sind, die insgesamt doch besser werdende Eisenbahninfrastruktur im Raum Laßnitz- bzw. Kainachtal mit ganz konkreten Argumenten zu begründen. Wenn auch gewisse Vorhaben (Verlängerung nach Wies, Halt in Seiersberg u.a.) aktuell nicht kommen, ist die Frequenzentwicklung auf den Linien S 6/61 bzw. S 7 doch eine große Erfolgsgeschichte. Auch für das Sulmtal ergeben sich im kombinierten Verkehr beachtliche Verbesserungen.
Nicht entnehmen konnte ich, ob künftig eine Führung der Linie S 61 bis Deutschlandsberg Stadt angedacht ist? Vielleicht kann dazu wer etwas schreiben?

s_gelb

Zitat von: amoser am  03 05, 2023, 23:29(...)
Nicht entnehmen konnte ich, ob künftig eine Führung der Linie S 61 bis Deutschlandsberg Stadt angedacht ist? Vielleicht kann dazu wer etwas schreiben?

Laut den Vorinformationen für die Verkehrsdienstverträge ist die Verlängerung der S61 von Wettmannstätten nach Deutschlandsberg Stadt vorgesehen ab der Elektrifizierung. Damit gäbe es ganztags zumindest 2 S-Bahnen pro Stunde zwischen Graz und Deutschlandsberg, zumeist sogar 3 Züge pro Stunde, jeweils in beide Richtungen, da es jeweils 2 Züge über Hengsberg geben soll. Alleine diese Verkehrsausweitung zum Ist-Zustand zeigt, dass man einen Fahrgastzuwachs erzielen will.

Und zusätzlich zu den ganzen zusätzlichen S-Bahnen kommen dann noch die FV-Züge, die besonders schnell in Graz sind und die Region zusätzlich noch direkt an Kärnten (und Salzburg) aber auch nach Wien anbindet. Vor allem nach Kärnten (aber natürlich auch überall anders hin) schätze ich werden zu heute Fahrgastpotentiale angesprochen, denn Deutschlandsberg-Kärnten ist dzt. mit dem ÖV eher sehr müßig, da man zuerstmal nach Graz muss und dann in den ICB umsteigen muss - künftig geht dass mit dem FV ab Bf. Weststeiermark in gut einer ¾ Stunde.