Gaswerkstraße wird fahrradfreundliche Straße

Begonnen von Vitus, 02 09, 2025, 09:29

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Südbahnlöwe

Sag es bzw. schreib es ihr doch mal und nicht immer nur hier. Das hat schon so einen laaaaaaangen Bart.

Sanfte Mobilität

#16
Zitat von: Südbahnlöwe am  02 09, 2025, 16:07Ist aber trotzdem eine andere Partei.

Ist dieselbe Ideologie. Eine Abspaltung. Rechtlich gesehen sicher eine anderen politische Gruppierung. Das ist aber auch schon alles. Die Ziele unterscheiden sich kaum. Und die Abspaltung ist ja nur passiert, weil man sich mit dem Finanzskandal nicht die Finger schmutzig machen möchte (und da im Verfahren auch ordentlich mitmischt). Ändert für mich nichts.

ZitatUnd weiter geht's:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/20051840/naechster-rueckschlag-fuer-koalition-auch-umbau-in-der-gaswerkstrasse

Über das Thema reden wir eigentlich schon die letzte Zeit hier ...

W.

Südbahnlöwe

Zitat von: Sanfte Mobilität am  02 09, 2025, 17:11Ist dieselbe Ideologie. Eine Abspaltung. Rechtlich gesehen sicher eine anderen politische Gruppierung. Das ist aber auch schon alles.

Nein denn es ist eine andere Partei. Wenn die KFG etwas macht kannst du es
nicht der FPÖ in die Schuhe schieben!

Zitat von: Sanfte Mobilität am  02 09, 2025, 17:11Über das Thema reden wir eigentlich schon die letzte Zeit hier ...

W.

Marburgerstraße ja.
Gaswerkstraße nein.

Sanfte Mobilität

#18
Nochwas zum Thema: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/20059314/wir-kaempfen-seit-jahren-um-diese-verkehrsberuhigung-und-mehr-baeume

Und wie so oft ist eine stille Mehrheit auch für das Projekt - wie schon geschrieben: wer möchte nicht eine verkehrsberuhigte mit Bäumen etc. neu gestaltete Straße vor seiner Haustüre.

Wie gesagt, interessant ist das Vorgehen dieses freiheitlichen Abspaltung, die ja auch schon in Gösting versucht hat - da auch mit kräftiger medialer Unterstützung diverses Gratis-Medien - eine (rechtliche unsinnige) Volksbefragung zu lancieren und der Bevölkerung dort vorzugaukeln, die Stadt (respektive die aktuelle Stadtregierung) könne den Verschiebebahnhof absiedeln. Was natürlich völlig absurd ist, da es sich ganz eindeutig um Bundesrecht handelt.

Man kann nur hoffen, dass die aktuelle Stadtregierung standhaft bleibt und der p. t. Wähler auf solche Täuschungsversuche von rechts nicht zu oft hineinfällt.

W.

PeterWitt

#19
Zitat von: Vitus am  02 09, 2025, 09:29Da sieht man die antidemokratische Einstellung der Grünen und Kommunisten! Die betroffene Bevölkerung wird nicht einmal mehr eingebunden!   
Dazu gibt es heute in der Zeitung einen etwas ausführlicheren Artikel - Kernpunkt der Streiterei ist, ob die Bauarbeiten in der Straße ein Umbau oder eine Umgestaltung sind, entsprechend wären die Verfahren anders zu führen gewesen. Eingebracht hat dies ein einziger Anrainer, der trotzt erfolgter reger Bürgerbeteiligung entgegen der Anrainerinitiative, die diesen Umbau eingefordert haben, mit allen Mitteln bekämpfen will.

Es riecht also schon auch ein wenig nach politisch motiviertem Machtspiel und weniger nach einem Zentralparteilich organisierten Drüberfahren über die Bevölkerung.

Es ist halt schwierig, hier eine Grenze zu ziehen, siehe zB Sanierung der Tegetthoffbrücke...