Zitat von: PeterWitt am  02 12, 2025, 17:03Ich denke, es wird um die Fußgänger gehen, die in nicht geringer Anzahl zwischen 1 und E1 hin und her wechseln. Rechtsabbieger würden so zum Warten gezwungen und würden den restlichen Verkehr in der Hilmgasse aufhalten.
Ab und zu müssen eben einzelne etwas zurück stecken, damit dafür alle etwas mehr davon haben.

Es ging mir nur um eine Erklärung für ein Rechtsabbiegeverbot (was doch ziemlich ungewöhnlich ist), nicht um die Frage, ob ein einzelner zurück stecken muss. War nicht Gegenstand meiner Frage.

Zitat von: whz am  02 12, 2025, 16:55Auch dies verstehe ich gar nicht

Wsl wegen der Bim?

Auch die Schubertstr auswärts ist es verboten Ri Hilmteichstr zu fahren ab der Herdergasse.

Bis zur Schleife kommt man dann ist ein Einbahnschild.

Zitat von: PeterWitt am  02 12, 2025, 17:03Ich denke, es wird um die Fußgänger gehen, die in nicht geringer Anzahl zwischen 1 und E1 hin und her wechseln. Rechtsabbieger würden so zum Warten gezwungen und würden den restlichen Verkehr in der Hilmgasse aufhalten.
Ab und zu müssen eben einzelne etwas zurück stecken, damit dafür alle etwas mehr davon haben.

Könnte ein Grund sein ja, aber einerseits ist beim Hilmteich auch eine Fußgängerampel wo es sich dann auch zurückstaut bis in die Hilmgasse..

Zitat von: TW 529 am  02 12, 2025, 17:07Wsl wegen der Bim?

Auch die Schubertstr auswärts ist es verboten Ri Hilmteichstr zu fahren ab der Herdergasse.

Bis zur Schleife kommt man dann ist ein Einbahnschild.
Könnte ein Grund sein ja, aber einerseits ist beim Hilmteich auch eine Fußgängerampel wo es sich dann auch zurückstaut bis in die Hilmgasse..

Eh, die ist ja schon schlimm genug quasi - wenn man dann hinter einem Rechtsabbieger wartet, dann 10 fährt und an der roten Ampel wieder steht, dann staut es rasch bis in die Heinrichstraße zurück. Sinnig wäre vermutlich sogar, diese Fußgängerquerung zu schließen und zur Leechgasse zu verlegen, wenn es dort eh schon die Ampel gibt.

Zitat von: PeterWitt am  02 12, 2025, 17:48Eh, die ist ja schon schlimm genug quasi - wenn man dann hinter einem Rechtsabbieger wartet, dann 10 fährt und an der roten Ampel wieder steht, dann staut es rasch bis in die Heinrichstraße zurück. Sinnig wäre vermutlich sogar, diese Fußgängerquerung zu schließen und zur Leechgasse zu verlegen, wenn es dort eh schon die Ampel gibt.

Auersperggasse nicht Leechgasse.

Zitat von: TW 529 am  02 12, 2025, 18:11Auersperggasse nicht Leechgasse.

Ja, stimmt 

Aus der ÖVP-Bezirkszeitung "Mariatroster Bote". Sicher polemisch und einseitig geschrieben – vom politischen Kontrahenten der Rathauskoalition, ÖVP-Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger. Aber sein Ärger ist mMn. nicht völlig unberechtigt.

Wenn im Rathaus seiner Partei nahestehende Leute sässen wäre das ganz anders - so wie früher, mein Eindruck ist nicht unbedingt er sei der Objektivste.

Wichtiger aber ist das tatsächliche Chaos welches ich heute wieder selbst erleben durfte. Stau von Mariagrün weg stadteinwärts und das am frühen Nachmittag also nicht mal zur Hauptverkehrszeit. Und an allen Stationen bis zur Uni standen relativ viele Leute die sichtlich unruhig auf Busse (E1, 58, 41) warteten. Ich hörte von Bekannten noch ganz andere viel extremere Dinge bzw. Dimensionen. Muss allerdings zugeben ich habe keine gute Idee was man da machen könnte.

Allerdings weit weg von jeglicher Vernunft ist die Ampel am Hilmteich. Was früher funktionierte - sogar mit Baustelle - wurde zu einer künstlichen Stauzone.

Dass der Herr Wurzinger objektiv wäre, hab ich eh deutlich verneint. Das ist er natürlich nicht.

Beim Rest geb ich dir recht.

Der Wurzinger hat auch unter Bürgermeister Nagl ein eigene politischer Rolle gehabt, nicht immer auf Parteilinie. Schließlich ist er auch Bezirksvorsteher.

Zitat von: StlB Kh. 101 am  10 12, 2025, 21:04Aus der ÖVP-Bezirkszeitung "Mariatroster Bote". Sicher polemisch und einseitig geschrieben – vom politischen Kontrahenten der Rathauskoalition

Ich habe den Artikel mehrmals gelesen, aber Polemik fand ich keine darin.

https://www.duden.de/rechtschreibung/Polemik

Wie du richtig schreibst eine Parteizeitung, was also erwartest du dir von dieser? Loblieder der Opposition über regierende Parteien?

Das Problem mit diesen Parteizeitungen ist wohl eher die vorgeschobene Objektivität (wenngleich ich jetzt den Mariatroster Boten nicht kenne, gehe aber aus dass es ähnlich wie bei mir in St. Peter ist). Hier ist das ÖVP-Blatt auch von einem nett-seichten Magazin zu einem angeblichen Aufdeckermedium über die Machenschaften der Koalition mutiert - freilich ausschließlich auf parteipolitischen Wortmeldungen und Einordnungen basierend.

Und womit beschäftigt sich das Kommunisten Stadtblatt? Mit dem Trinkwasser... ist das schlauer??

Grundsätzlich finde ich, egal welcher politische Partei, solche Blätter unnötig, und aus der Zeit gefallen, schade um die Ressourcen welche dadurch unnötig verschwendet werden.

Zitat von: whz am  11 12, 2025, 10:38Und womit beschäftigt sich das Kommunisten Stadtblatt? Mit dem Trinkwasser... ist das schlauer??

Immer dieser Whataboutism. Wehe man sagt etwas gegen ,,deine" Schwarzen (die du ja angeblich nicht gewählt hast)

Zitat von: Maschansker am  11 12, 2025, 10:42Grundsätzlich finde ich, egal welche politische Partei, solche Blätter unnötig und aus der Zeit gefallen, schade um die Ressourcen welche dadurch unnötig verschwendet werden.

Sehe ich auch so! Bei mir wandert von links bis rechts alles direkt in den Müll. Gerade weil eigentlich immer nur ,,gefärbte Informtionen" kommuniziert werden.

Zitat von: whz am  11 12, 2025, 10:38Kommunisten Stadtblatt

Wollte das eh auch ansprechen, aber dann ist mit aufgefallen dass ich das seit Jahren nicht mehr gelesen habe, also keine Ahnung habe was darin überhaupt steht. Stimme generell aber @Maschansker zu, diese Dinger sind allesamt Papier- und Zeitverschwendung, wie auch (großteils) Grazer und Woche mittlerweile.