Heute in der Kleinen Zeitung  
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Es sollen längere Straßenbahnen getestet werden. - Super  

Die Machbarkeit der Gondel Konzepte soll geprüft werden - Hinausgeworfenes GELD    

Gibt es die Projekte aus der Schublade auch wo zum anschauen? (Straßenbahn nach Feldkirchen und Hausmannstätten)

Gibt es die Projekte aus der Schublade auch wo zum anschauen? (Straßenbahn nach Feldkirchen und Hausmannstätten)

Würd mich auch interessieren. Predige ich ja seit Jahren, aber ich könnte mich an keinen halbwegs konkreten Trassenvorschlag erinnern.

Reiner Sommerloch-Artikel - wie das Wetter vorige Woche - viel heiße Luft und die Abkühlung kommt danach!!!

Ad hoc: dieser Artikel ist wieder das Eingeständnis, dass in das Reininghausgebiet in absehbarer Zeit KEINE Straßenbahn fahren wird! Lassen wir uns bitte von der Politik nicht verarschen, hier werden wieder einmal verkehrspolitische Fehler gemacht, die uns in Jahrzehnten teuer zu stehen kommen werden. Der Rest vom Artikel ist Bla Bla Bla ...

W.

Was muss mit längeren Straßenbahnen getestet werden?
Es hat doch schon konkrete Pläne zum Kauf von längeren VB´s gegeben.
Hat man sich damals keine Gedanken darüber gemacht, auf die man jetzt zurück greifen kann.

Wirklich eine peinliche Ansage, dass man es in nächster Zeit nicht schafft eine Straßenbahn zu den Reininghausgründen zu errichten.
Passt aber voll in das Konzept der Grazer Verkehrspolitik. Vermutlich braucht man eine Teststrecke für E - Busse aus China.

Wichtig ist, sicher dass man sich mit der "Gondel" weiter beschäftigen kann.

MfG SG220

Bevor die Bim in die Reininghausgründe fährt, wird eine neue Buslinie mit E-Bussen von Hbf - Alte Poststraße - Reininghaus - Dom Bosco geben und die fährt natürlich Mo-Sa und nlcht am Abend oder Sonntag damit ja alle dort ein tolles eigenes Auto haben und damit unterwegs sind.

Inhaltlich kann ich mich nur User "Sanfte Mobilität " an­schlie­ßen.
Eine Strassenbahnlinie Richtung Reininghaus werden wir wohl nicht mehr erleben, leider.

l.g. rellov

Heute in der Kleinen Zeitung  
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Pressreader: Hier kann der Artikel gelesen werden.

Wenn man sich das ganze Theater ansieht, ist schön zu sehen, dass hinter dem ganzen eine Verzögerungstaktik der Politik steckt.

Einerseits wollen die Politiker mit neuen Konzepten und anderen Planungen (Zweiglgasse, Reininghaus 3er, Smart City 6er) die Südwestlinie scheinbar komplett aufs Abstellgleis bringen, andererseits weiß jeder, dass die Unterführung für den MIV in der Josef-Huber-Gasse schon bald Realität sein wird.

Hier der Versuch der Aufstellung einer Chronologie zur SW-Linie samt notwendiger Innenstadtumfahrung:

2011 / 12 Planungsstart - >  geplante Fertigstellung 2018

Gemeinderatswahl im November 2012 - Die Karten werden neu gemischt. - Grün verliert - Blau erhält das Verkehrsressort

2012 / 12 Sparkurs bringt Ausbau ins Wanken - Hier war erstmals laut von der Verlängerung der Fahrzeuge die Rede - wieder als Ausrede, um den Ausbau zu Verzögern

2013 / 07 Nun wird statt der Südwestlinie erstmals vom Reininghaus 3er (von Norden) gesprochen

2014 / 10 sinnfreie Einbahnführung der Straßenbahn am Griesplatz wird beschlossen

2015 / 07 Die Planung für die Straßenbahnlinie zur Smart City wird gestartet, dafür werden Gelder, die für die SW Linie vorgesehen waren verwendet

FAZIT: Seit der Eröffnung des langen Sechsers ist praktisch NULL in Sachen Straßenbahnausbau weitergegangen.


Wie ignorant muss man eigentlich sein, um das nicht zu realisieren, was man hier nachhaltig verzögert?  

Keine Veränderung in Sicht   - Graz wird die Stauhauptstadt Europas!!!

Es sollen längere Straßenbahnen getestet werden. - Super 

Nix super! Was muss da getestet werden? Das gehört einfach umgesetzt.

Oder will man in der Testphase draufkommen, dass noch nicht alle "Bahnsteige" lang genug sind, und daher die Beschaffung längerer Straßenbahnen sinnlos ist...?

Ja eh, es ist zum Weinen.

Falscher Smiley - schon ausgebessert

Nix super! Was muss da getestet werden? Das gehört einfach umgesetzt.

Dazu fehlen den Verantwortlichen bei Stadt und Holding schlichtweg die Cochones, wie ein Spanier sagen würde.

Dazu fehlen den Verantwortlichen bei Stadt und Holding schlichtweg die Cochones, wie ein Spanier sagen würde.

Das kann man so einmal nicht sagen, insbesondere bei Frau Mag. Muhr trifft das wohl nicht zu. Es fehlen also nicht die Oa, wie wir sagen würden, sondern das Geld, vorallem aber das Interesse. Wann hat es die letzte konkreten Verhandlungen Stadt und Land zur Finanzierung des Ausbaus der Straßenbahn gegeben? Hat die Stadt schon versucht, EU Förderungen aus dem Titel "Feinstaubreduzierung" zu bekommen.
Und zuletzt noch ein schönes Beispiel österreichischer Verkehrspolitik: Wer erinnert sich noch an Herrn Lausecker? Lassen wir ihn auftauchen:

Das mit dem Interesse ist der Knackpunkt!

VerhindererInnen, SparefrohInnen oder TenniskönigInnen sind sicher nicht der Schlüssel zu einem erfolgreichen Verkehrsbetrieb.

Hier müsste jemand vom Fach her, der auch den alteingesessenen Beamten Feuer unterm Hintern macht, dass endlich einmal was weitergeht!