Wohl eher zum Postmodernen, das Gebot der Funktionalität in der Moderne wird ja leider oftmals zugunsten von "Design" vernachlässigt. Da werden dann Fenster teilweise mit der Railjet-Aufschrift überklebt...

Meines Erachtens, ist das Hauptproblem dass der Trend immer zum modernen geht, sich aber keiner überlegt ob das auch besser ist.

Interessant, dass das gerade von dir kommt 

Den Namen Cityjet habe ich mir schon überlegt als er noch nicht im Betrieb war, jetzt hätte ich 4020 genommen. 

Ein toller Artikel: Ein irreführender Titel, grenzenlose railjet Lobhudelei, ein ahnungloser Politker, der nicht verstanden hat, dass es keine zusätzlichen Halte oder (schnellere) Züge geben wird und ein Wirtschaftsstadtrat, der mit seinem Ansuchen überall nur auf taube Ohren stoßen wird.

Mir ist schon bewusst, dass dieser Artikel ziemlich qualitätslos ist, aber ich habe ihn auch nur deswegen gepostet um bezüglich der baldigen Umstellung der IC auf Railjet zu informieren.

Meines Erachtens, ist das Hauptproblem dass der Trend immer zum modernen geht, sich aber keiner überlegt ob das auch besser ist.

Interessant, dass das gerade von dir kommt 

Den Namen Cityjet habe ich mir schon überlegt als er noch nicht im Betrieb war, jetzt hätte ich 4020 genommen. 

Ich finde eigentlich, dass der Cityjet das beste Fahrzeug im Personenverkehr ist, dass von den ÖBB in den letzten 20 Jahren gekauft wurde. Nur ist es meiner Meinung nach kein S-Bahn-Fahrzeug, sondern eher für Regionalexpress und ähnliches geeignet, da die bis jetzt gelieferte "S-Bahn-Variante" schon zu viele Sitzplätze, zu wenig Auffangräume und zu schmale Gänge für ein S-Bahn-Fahrzeug hat (und mit der anderen Variante mit weniger Türen, wird das sicher nicht besser werden )

Ich finde eigentlich, dass der Cityjet das beste Fahrzeug im Personenverkehr ist, dass von den ÖBB in den letzten 20 Jahren gekauft wurde. Nur ist es meiner Meinung nach kein S-Bahn-Fahrzeug, sondern eher für Regionalexpress und ähnliches geeignet, da die bis jetzt gelieferte "S-Bahn-Variante" schon zu viele Sitzplätze, zu wenig Auffangräume und zu schmale Gänge für ein S-Bahn-Fahrzeug hat (und mit der anderen Variante mit weniger Türen, wird das sicher nicht besser werden )

Ich finde, der Cityjet hat auch für REX-Verkehr zu viele Sitzplätze und eine Enge, die ich mir gerade auf längeren Strecken, und sei es nur Graz-Bruck, nicht geben möchte.

104 Plätze auf 26,4m (?) sind extrem. Ich rede ja nicht von 66 in den Abteilwägen. Aber mit 80 Plätzen wie zum Beispiel in den CS ist irgendwie die Grenze erreicht, wurscht für welchen Einsatzzweck.

Entweder ich habe breite Einstiegsräume oder Platz fürs Gepäck. Im Cityjet hat man keines von beiden, nur so kommt man auf die extreme Sitzplatzanzahl.

P.S.: Ja ich weiß, der Mittelwagen, den ich gezählt habe, hat kein WC, da gehen sich auf den ersten Blick mehr Sitze aus. Auf den zweiten Blick hat man aber gegenüber den Vergleichswägen breitere Türbereiche, die aber doch wiederum nicht so breit sind, dass das ganze S-Bahn tauglich wäre. Aus Wiener S-Bahn-Sicht fehlt da eine dritte Tür in der Mitte.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160902_OTS0045/oebb-railjet-angebot-zwischen-tirol-und-vorarlberg-wird-weiter-ausgebaut


ÖBB: Railjet-Angebot zwischen Tirol und Vorarlberg wird weiter ausgebaut
Stundentakt zwischen Tirol und Vorarlberg, bessere Umsteigeverbindungen und kürzere Fahrzeiten

Wien (OTS) - Am 11. Dezember tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Der Integrierte Taktfahrplan in Österreich wird dann weiter ausgebaut. ÖBB-Kunden in Westösterreich profitieren von einem neuen Stundentakt im Fernverkehr über den Arlberg. Die neuen Verbindungen sind ab Mitte September in der ÖBB-Fahrplanauskunft abrufbar sowie im ÖBB-Ticketshop buchbar.

Verkehrsminister Jörg Leichtfried freut sich über das verbesserte Angebot für die Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer: ,,Wir setzen den Integrierten Taktfahrplan schrittweise in ganz Österreich um. Die Tirolerinnen und Tiroler profitieren davon schon dieses Jahr: mehr Züge, schnelleres Umsteigen und kürzere Reisezeiten machen die Bahnfahrt über den Arlberg noch attraktiver." ÖBB Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä ergänzt: ,,Wir wollen den Bahnreisenden noch mehr Komfort und Service anbieten. Mit dem neuen Stundentakt gelingt uns das. Die Bahnverbindungen von Salzburg, Oberösterreich und Ostösterreich über Tirol nach Vorarlberg werden so wesentlich besser."
Im Stundentakt über den Arlberg

Alle zwei Stunden gibt es wie bisher eine Railjet-Verbindung von Wien über Innsbruck und Feldkirch nach Zürich. In der jeweils anderen Stunde wird die bestehende Railjet-Verbindung von Wien nach Innsbruck über Feldkirch bis Bregenz verlängert. Zwischen Innsbruck und Feldkirch gibt es also ab 11. Dezember einen Stundentakt. Tagsüber bieten die ÖBB dann täglich pro Richtung 15 Züge zwischen Tirol und Vorarlberg an. Vorarlberg wird durch kürzere Fahrzeiten und zusätzliche Verbindungen so besser als je zuvor an Salzburg, Oberösterreich und Ostösterreich angebunden.

Die Railjet-Linie nach Zürich wird künftig westlich von Innsbruck weitgehend als Railjet-Einfachgarnitur geführt. Statt einer Doppelgarnitur alle zwei Stunden wird künftig stündlich eine Einfachgarnitur über den Arlberg fahren.
Geänderte Zwischenhalte

Die ÖBB wollen den Fahrgästen optimale Umsteigemöglichkeiten und stündlich einheitliche Abfahrtszeiten an den wichtigen Bahnhöfen bieten (z.B. Knoten Wörgl mit optimalen Anschlüssen vom Railjet aus Wien nach Kitzbühel oder vom Railjet aus Zürich nach Zell am See). Daher werden die Zwischenhalte auf der Strecke von Salzburg über Innsbruck nach Bregenz bzw. Zürich entsprechend angepasst. Ab Salzburg werden die Halte Wörgl, Innsbruck, Landeck-Zams, Bludenz und Feldkirch im Stundentakt bedient.

Der Railjet Richtung Bregenz hält auch in Jenbach, Imst-Pitztal, Langen am Arlberg und Dornbirn. Der Railjet Richtung Zürich bedient auch die Halte Kufstein, Ötztal und St. Anton am Arlberg. Morgens und abends werden teilweise zusätzliche Halte bedient.
Kürzere Fahrzeiten

Zu einem besseren Service gehören natürlich auch kürzere Fahrzeiten. Auch hier wird es ab 11. Dezember für den Fernverkehr in Westösterreich erfreuliche Neuigkeiten geben. Von Kufstein nach Zürich ist man dann rund eine halbe Stunde kürzer unterwegs (4h11min statt 4h39min), von Bregenz nach Verona spart man eine ganze Stunde (6h18min statt 7h18min). Von Innsbruck nach Zell am See verkürzt sich die Fahrzeit um 12 Minuten (1h57min statt 2h09min) und selbst von Innsbruck nach Bregenz ist man um vier Minuten schneller als bisher. Auf der Verbindung von Wien nach Innsbruck beträgt die Fahrzeit künftig einheitlich 4h14min (statt alternierend 4h24min bzw. 4h08min).
Österreichs größter Mobilitätsdienstleister

Als umfassender Mobilitätsdienstleister bringt der ÖBB-Konzern jährlich 466 Millionen Fahrgäste und 111,7 Mio. Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Die ÖBB gehörten 2015 mit 96,3 Prozent Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen 39.481 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (zusätzlich 1.724 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Mio. Reisende sicher an ihr Ziel kommen. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
Rückfragen & Kontakt:

Mag. Sophie Lampl
Pressesprecherin des Bundesministers Mag. Jörg Leichtfried
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Telefon: +43 1 711 62 - 65 8014
sophie.lampl@bmvit.gv.at
www.bmvit.gv.at / infothek.bmvit.gv.at

Mag. Christine Stockhammer
Leitung Externe Kommunikation | Pressesprecherin
Konzernkommunikation und Public Affairs
ÖBB-Holding AG
Telefon: +43 1 93000 44277
christine.stockhammer@oebb.at
www.oebb.at

Weiß jemand was sich im S-Bahn Bereich rund um Graz ändert?

Weiß jemand was sich im S-Bahn Bereich rund um Graz ändert?

Vermutlich das gleiche wie in den letzten Jahren - nichts.

Heuer wird man sich auf die zusätzlichen S-Bahn-Linien in der Obersteiermark beschränken, im Raum Graz wird man, wie auch in den vergangenen Jahren, nur das aktuelle Angebot halten...

Dort:
http://www.verkehr.steiermark.at/cms/beitrag/12371914/26283983/
bzw. im verlinkten PDF sind die Änderungen 2017 beschrieben und auch Massnahmen, die "je nach Vorhandensein der finanziellen Mittel umgehend" realisiert werden können.

Der neue Fahrplan ist online!

Da sind aber zahlreiche Regionalverbindungen noch nicht eingepflegt bzw. aktualisiert.

W.

Die momentan nur von Montag bis Freitag verkehrenden Regionalzüge zwischen Neumarkt und Friesach verkehren ab Fahrplanwechsel täglich.

Hier habe ich noch ein paar weitere Änderungen, die die Steiermark betreffen:

-> An Freitagen verkehren ab Wien Hauptbahnhof um 13:25 und um 15:25 zusätzliche D-Züge wobei ersterer als 737 bis Klagenfurt Hbf fährt, in den Sommerferien allerdings bis Villach Hbf mit Halt an allen Stationen ab Klagenfurt Hbf. Zweiterer fährt als 739 nach Villach Hbf wobei dieser nicht in Bruck an der Mur hält, da er in Wiener Neustadt länger hält da dieser Zug bis dorthin zusammen mit einem REX geführt wird und dort getrennt wird. Beide Züge halten nicht in Unzmarkt, dafür in Friesach und Treibach-Althofen.
Zurück nach Wien verkehren diese Züge Sonntags beide ab Villach Hbf, D 738 ab 14:14 und D 730 ab 16:14. RJ 732 wird ab dann auch als D geführt. Somit ergibt sich am Sonntag Nachmittags ein Stundentakt von Villach nach Wien. Allerdings entfallen dafür alle Schleuderwägen mit Ausnahme am Samstag der RJ 533, Wien Hbf ab 8:25

->Außerdem verkehrt ein Zugpaar auf der Thermenbahn, welches bisher zwischen Fehring und Hartberg nur Sonntags gefahren ist, auch Freitags. Dabei handelt es sich um den R 2741 Hartberg ab 16:35 Fehring an 17:37 bzw. R2764 Fehring ab 16:27 Hartberg an 17:26. Selbstverständlich verkehren diese beiden Züge von/ab Wiener Neustadt.
Somit gibt es auch dort eine kleine, aber feine Verbesserung.

-> Desweiteren werden auch einige der neuen Railjet-Garnituren nach Graz kommen, da die IC-RJ Linie Salzburg Hbf - Flughafen Wien in Flughafen Wien direkt auf einen RJ nach Graz wendet bzw. die RJ aus Graz dort auf einen IC-RJ nach Salzburg Hbf wenden.

-> Auf den IC-Linien nach Innsbruck bzw. Linz und Salzburg sollen Modularwagen also die Bmpz70* Wagen eingesetzt werden und bereits jetzt werden auf dieser Linie anstatt Amz* ADbmpsz* eingesetzt.

-> Der EC 30/31 wird mit einem zusätzlichen 1-Klasse Wagen verstärkt. So soll zusätzlich zum Amz* ein ADbmpsz* eingesetzt werden.

* Für alle die mit den Abkürzungen nur wenig anfangen können: http://www.vagonweb.cz/popisy/popisy.php?k=OeBB_1

Weiß jemand von euch wie es kommendes Jahr mit Schienenersatzverkehr im Ennstal und auf der Pyhrnbahn ausschaut?

Dieses Jahr war auf der Pyhrnbahn ja der absolute Wahnsinn - ein halbes Jahr SEV. Ist da jetzt endlich mal Schluss, oder geht's weiter (oder gleich wieder von vorn los?    ).

Laut Baubetriebsplan 2017 von hier:
http://www.oebb.at/infrastruktur/de/_p_3_0_fuer_Kunden_Partner/3_2_Schienennutzung/3_2_2_SNNB/Schienennetznutzung_Downloads_2017/02_DMS_Dateien/SNNB_2017.jsp?nodeId=68101371

hätte ich nur folgendes gesehen:
Do. 20.04.2017- Mo. 24.04.2017 Bischofshofen- Selzthal - Gesamtsperre