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Thema: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit (1827-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Ein für uns Steirer sehr interessantes Interview mit Andreas Matthä findet sich in der heutigen Kleinen....

https://meinepaper.kleinezeitung.at/?issue=KLZ/20210802/GRAZ/article/3459053A-EC98-4830-B8D9-5C72EE8C47E1
Liebe Grüße
Martin

Re: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Antwort #1
Die letzte Frage - eine Fusion von ÖBB und GKB - klingt sehr interessant.

Re: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Antwort #2
Ich finde es auch sehr positiv, dass er auf alle Fragestellungen aus den verschiedenen Bereichen recht detailliert und fundiert antwortet.

Für einen Firmenchef bei der Unternehmensgröße ist das nicht selbstverständlich! Da merkt man, dass er kein richtiger Manager ist, sondern aus der Branche kommt und in den letzten Jahrzehnten verschiedene Positionen im Unternehmen bekleidet hat.

Re: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Antwort #3
Das mit den ,,leisen Sohlen" seh ich etwas kritisch. Ich bin mir ned so sicher, ob man bis Ende 2021 ALLE Güterwagen umgerüstet hat, zumal in unseren Güterzügen oft Wagen aller möglichen Unternehmen mitlaufen. Das ist wohl etwas übertrieben.

Was mich noch etwas stört, ist das provokante ,,Das wird noch Jahre dauern."
Ja, ich finds gut wenn in solchen Interviews sehr kritisch nachgefragt wird, aber Ich mein, natürlich wird's noch Jahre dauern, man kann ja ned einfach so a ganze Strecke irgendwo in die Landschaft pfuschen...
Sprich ein unnötiger Einwurf...

Re: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Antwort #4
Was mich noch etwas stört, ist das provokante ,,Das wird noch Jahre dauern."
Ja, ich finds gut wenn in solchen Interviews sehr kritisch nachgefragt wird, aber Ich mein, natürlich wird's noch Jahre dauern, man kann ja ned einfach so a ganze Strecke irgendwo in die Landschaft pfuschen...
Sprich ein unnötiger Einwurf...
Stimmt. Vor allem wenn man bedenkt, dass auch so eine in die Landschaft ,,gepfuschte" Strecke Jahre bis zur Fertigstellung benötigt. Weil selbst wenn man die Strecke einfach schnell dort baut, wo es am leichtesten geht, braucht man trotzdem Detailplanung, Baubescheid und eine gewisse Bauzeit.

Das dauert auch ein paar Jahre. Auch wenn es schneller ist, als wenn man eine optimale Trassenführung sucht.

Re: ÖBB CEO Andreas Matthä: Bahnfahren ist keine Rückkehr in die Steinzeit
Antwort #5
Alleine für die Antwort auf die idiotische Frage bezüglich der Grazer Flughafenanbindung hat er sich schon einen Orden verdient!  :one: