Es ist ja schon immer lustig was für Formulierungen sich die Architekten zu so einem schwarzen Würfel in unpassender Umgebung ausdenken können, aber die Immobilienmakler scheinen ja mindestens genau so kreativ zu sein.
Nicht zu vergessen der Ausblick für "Ferros" auf Ostbahn und Straßenbahn
Und es gibt genug Deppen, die die Kohle haben, und so einen Schrott auch glauben und kaufen.
Fenster kann man ja einbauen.
725,-- Miete für 52 qm ist aber kein Dreck. Strom und Heizung sollten da ja noch extra dazu kommen nehme ich an, sind ja normalerweise nicht in den BK enthalten.Wenn ich da an 1991 zurück denke: ATS 8.000,-- 110 qm Altbau neu saniert am Hasnerplatz, Küche und Bad waren drinnen
Vor allem, wie gesagt, mit Balkon Richtung Fluss.
Und in Kürze bauen ein paar Wahnwitzige doch die Staustufe bei der Puntigamer-Brücke, womit es mit der "schönen" Aussicht zur Mur auch vorbei sein wird.Die Mauern und Wälle, damit das aufgestaute Wasser nicht in die Stadt schwappt sollen ja einige Meter hoch werden...
Die Mauern und Wälle, damit das aufgestaute Wasser nicht in die Stadt schwappt sollen ja einige Meter hoch werden...
Die Stauhöhe ist in dem Bereich einfach noch zu gering.
Erhöht werden müssen allerdings der an der Unterseite der Bertha-von-Suttner-Brücke angebrachte Fahrradweg und auch der Puchsteg. Geflutet werden soll auch er nicht.
Zwischen Eisenbahnbrücke, Straßenbrücke, Schrottplatz und Mur
so einen Schrott
Ausblick für "Ferros" auf Ostbahn und Straßenbahn
für Deppen
ZitatZwischen Eisenbahnbrücke, Straßenbrücke, Schrottplatz und Mur Zitatso einen Schrott ZitatAusblick für "Ferros" auf Ostbahn und Straßenbahn Zitatfür DeppenÄhm...denkt Ihr auch mal nach? Hätten sie besser eine Baracke für die "Armen aus der Gegend" aufstellen sollen?? Sollten sie die Gegend einfach aufgeben?Ich sehe das eher als einen gelungenen Versuch, der Gegend vl doch noch einen Aufschwung zu geben, quasi eine Chance, dass sie eben nicht bei dem bleibt, wie ihr sie hoffnungslos beschreibt! Ich hoffe, es werden sich dort möglichst viele Besserverdiener ansiedeln. Hohes Verkehrsaufkommen und unschöne Aussicht sind bei Leuten, die schon mal über den (österreichischen) Tellerrand geschaut haben, schon lange kein Grund mehr, sich (in einer Großstadt) auch an solchen Standorten/Gegenden zu beheimaten.Das Ziel sollte sein, schlechtere Gegenden aufzuwerten- mit welchen Mitteln auch immer!Ich finde das Projekt ist sehr gut, so wie es ist.
Zitatfür DeppenÄhm...denkt Ihr auch mal nach? Hätten sie besser eine Baracke für die "Armen aus der Gegend" aufstellen sollen?? Sollten sie die Gegend einfach aufgeben?Ich sehe das eher als einen gelungenen Versuch, der Gegend vl doch noch einen Aufschwung zu geben, quasi eine Chance, dass sie eben nicht bei dem bleibt, wie ihr sie hoffnungslos beschreibt! Ich hoffe, es werden sich dort möglichst viele Besserverdiener ansiedeln.
Nur bei den ganzen Wohnbauträgern zählt nur eines: mit möglichst geringen Aufwand möglichst viel herausholen.
Mir ist es ziehmlich egal, für wen das ist.Ich finde nur, dass es einem Viertel wie diesen auch mal gut tut, wenn sich auch Besserverdiener, quasi Mikrowirtschaftsfaktoren, dazwischenmischen würden.