Am Mittwoch startet vom Weltraumbahnhof in Kasachstan eine europäischer Satellit in das Weltall, um mit Hilfe steirischen Know Hows nach erdähnlichen Planeten zu suchen. 
    
    
    "Die Möglichkeit besteht"
Der Satellit "COROT" soll helfen, die Frage zu klären, ob es auf Planeten anderer Sonnensysteme Leben gibt, erklärt der Grazer Weltraumforscher Harald Ottacher: 
    
    "Die Möglichkeit besteht. Mit dieser Mission wird man aber nur die Planeten selbst entdecken; erst nachfolgende Missionen werden dann Aufschlüsse über die Möglichkeit von Leben geben." 
    
    
    Zur Filterung der Bilddaten
Die steirischen Wissenschaftler entwickelten eine Elektronikeinheit, mit deren Hilfe man wichtige Informationen aus dem umfangreichen Bilddatenmaterial herausfiltern kann; diese Daten werden dann zur Erde geschickt. 
    
    Problem Athmosphäre
"Das Problem von der Beobachtung auf der Erde ist immer, dass man eine Lufthülle herum hat, und diese Lufthülle ist natürlich extrem unruhig durch die Luftbewegung. Ein Teleskop im Weltall hat diese Lufthülle nicht vor sich und kann sehr genau und besser diese Messungen durchführen", so Ottacher. 
    
    
    Rund 120.000 Sterne werden von "COROT" untersucht, schätzen die Forscher - darunter könnten sich über 50 erdähnliche Planeten befinden, so die Hoffnungen der Experten. 

Quelle: http://steiermark.orf.at


Graz als Weltraumforscherhauptstadt Österreichs - Gibt es bei uns hier ein Museum? Schlecht wäre es ja nicht, oder vielleicht
ein Weltraumpark mit ausgemusterten Raketen.

Naja, bleibt wahrscheinlich nur ein Wunschtraum.

• Michael
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Steirisches Know How sucht "Erde 2"

Dezember 26, 2006, 22:39:44

Am Mittwoch startet vom Weltraumbahnhof in Kasachstan eine europäischer Satellit in das Weltall, um mit Hilfe steirischen Know Hows nach erdähnlichen Planeten zu suchen. 
    
    
    "Die Möglichkeit besteht"
Der Satellit "COROT" soll helfen, die Frage zu klären, ob es auf Planeten anderer Sonnensysteme Leben gibt, erklärt der Grazer Weltraumforscher Harald Ottacher: 
    
    "Die Möglichkeit besteht. Mit dieser Mission wird man aber nur die Planeten selbst entdecken; erst nachfolgende Missionen werden dann Aufschlüsse über die Möglichkeit von Leben geben." 
    
    
    Zur Filterung der Bilddaten
Die steirischen Wissenschaftler entwickelten eine Elektronikeinheit, mit deren Hilfe man wichtige Informationen aus dem umfangreichen Bilddatenmaterial herausfiltern kann; diese Daten werden dann zur Erde geschickt. 
    
    Problem Athmosphäre
"Das Problem von der Beobachtung auf der Erde ist immer, dass man eine Lufthülle herum hat, und diese Lufthülle ist natürlich extrem unruhig durch die Luftbewegung. Ein Teleskop im Weltall hat diese Lufthülle nicht vor sich und kann sehr genau und besser diese Messungen durchführen", so Ottacher. 
    
    
    Rund 120.000 Sterne werden von "COROT" untersucht, schätzen die Forscher - darunter könnten sich über 50 erdähnliche Planeten befinden, so die Hoffnungen der Experten. 

Quelle: http://steiermark.orf.at


Graz als Weltraumforscherhauptstadt Österreichs - Gibt es bei uns hier ein Museum? Schlecht wäre es ja nicht, oder vielleicht
ein Weltraumpark mit ausgemusterten Raketen.

Naja, bleibt wahrscheinlich nur ein Wunschtraum.

LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile