Nocheinmal in einfachen Sätzen, SK:
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Ich bin nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen.
Behörden haben den politischen Willen zu exekutieren (welchen auch immer).
Die Polizei ist bei solchen Verfahren faktisch in der Zeugenposition und hat keine verkehrspolitische Einflussnahme (das war einmal und ist schon etliche Jahre her).
Was hat die private Situation der "Frau Rücker" mit ihrem politischen Wirken zu tun? Müssen jetzt schon ihre beiden Kinder herhalten um Pseudoqualifikationen aus dem Hut zu zaubern. Das ist ja erbärmlich.
Rücker ist nicht für das Sozialressort zuständig. Was hat da ihre Vergangenheit als Sozialarbeiterin mit dem Verkehrs- UND Umweltressort zu tun? Die Klassifizierung "erfolgreich" beruht dabei auf was? Wo ist der Zusammenhang mit der politischen Aufgabe. Wenn sie tatsächlich so erfolgreich gewesen wäre, was dann? Merken tut man nix!
Wenn Rücker Vorsitzende des Kontrollausschusses war, dann frage ich mich aber doch schon sehr, was hat die Dame da geleistet? Ist wohl nur Zufall, dass Graz trotz der Zweikindmutter-Sozialarbeiter-success-Lady weiter in die Schulden geschlittert ist. Gerade in der Ära Rücker als Kontrollauschussvorsitzende hat der Bundesrechnungshof doch einige kräftige Haarbüschel in der Suppe gefunden, zu der eine Gemeinderätin Rücker blindlings zugestimmt hat und Kontrollausschussvorsitzende Rücker überhaupt nix zu sagen hatte. Gut geschlafen ist schlecht kontrolliert!
Andererseits schafft es Rücker eigenen Angaben zufolge nicht einmal den Kochlöffel zu schwingen, sprich sich selbst mit Nahrung zu versorgen. Wie will so jemand was organisieren, wenn höchstens politische Einfaltslosigkeiten aufgewärmt werden?
Anderrerseits schaffen es Rücker und Schlick nicht einmal die elemanteren gesetzlichen Grundkenntnisse ihr eigen zu nennen, die man für so ein Amterl benötigt (Schlagwort: StVO & Co.).
Andererseits könnte sich Rücker in ihrer Position eine etwas ausgefeiltere PR leisten als ihre Kinder, nicht nachvollziehbare Behauptungen über ihre beruflichen Erfolge oder gar kontrollierende Knieausschüsse hervorkramen zu lassen.
Andererseits forderte einst gerade Rücker den Rücktritt von Josel wegen gewisser Verkehrsprojekte ... ups, die Projekte werden ja auch in der Ära Rücker munter weiterverfolgt. Aber da ist das ja was anderes, weil man zum Ausgleich Farbe verpinselt und es nicht ein Josel sondern eine Rücker ist ...
Andererseits setzt auch Rücker die Rechtsbrüche der Vorgänger fort, denn wie wäre es sonst erklärbar, dass sie von der Landesebene Maßnahmen z.B. in Sachen Feinstaub einfordert, während sie es nicht einmal schafft vor der eigenen Tür zu kehren.
Andererseits ist gerade eine Rücker in Sachen Lärmbekämpfung noch tauber als ihre Vorgänger, die zumindest vorgaben etwas zu tun. Nach wie vor verletzt die Stadt Graz unter einer Ressortzuständigen Rücker bei der Lärmbekämpfung EU-Recht, Bundesrecht und Landesrecht sowie selbst verordnete Verordnungen.
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SK