Wenn ich geschäftlich in Graz weile habe ich aber nicht die Zeit mit Bus und oder Tram von N nach S bzw. O.nach W zu "reisen"
Lebe eine Zeit in Innsbruck und du wärst froh wieder in Graz zu sein!!
, weil in Graz es schon einmal besser war ...
WO?WANN?Finde Graz ist auf einen guten Weg vor allem im Nahvehrkehr!!!
Zitat von: rellov am Januar 16, 2014, 18:41:54WO?WANN?Finde Graz ist auf einen guten Weg vor allem im Nahvehrkehr!!!Der Betrieb war vor dieser ganzen Umstrukturiererei in einem besseren Zustand!W.
- die Bushaltesten am Hauptbahnhof sind für einen Gelenkbus und einen Solobus zu kurz, d. h. der Nachläufer oder Solobus steht schief in der Haltestelle - für so ein Projekt ein Armutszeugnis, wie übrigens viele Haltestellen für die Gelenker zu kurz sind (Stukitzbad mit seiner komischen Sonderkonstruktion stadtauswärts oder Papierfabrikgasse Richtung Hauptbahnhof)
- VLSA-Anmeldungen funktionieren grottenschlecht, z. B. Plüddemangasse (schaltet just bei Herannahen auf Grün für den Querverkehr), Waagner-Biro-Straße, auch in der Annenstraße Vorrang für die Tram reine Glückssache
- die neue Haltestelle Liebenau-Murpark ist ganz wunderbar und wird auch gut frequentiert (auch innerstädtisch), leider fehlt zum NVK leider der ÖBB-Monitor bei der Straßenbahn- bzw. Bushaltestelle - a propos: die Spareinfahrt wurde ja verlegt und eigentlich wäre jetzt fast eine Busspur in der Mitte der Straße möglich (jetzt schrafierte Fläche) bzw. eine durchgehende Haltestellenanlage für die Busse
- bei TW 211 und 218 funktionieren keine Monitore (d. h. keine visuelle Fahrgastinformation), ebenso bei TW 610 (bei dem auch noch die Behindertenrampe zugeschraubt ist - eigentlich ist das Fahrzeug damit nicht mehr behindertengerecht!!!), bei einigen anderen TW (CR, VB der eine oder andere nicht - gibt es eigentlich abends in der Remise keine Durchschau bzw. kein Diagnoseprogramm?)
Bei allen 600ern zeigen die Monitore keine Linie und kein Ziel an.
Interessant ist auch, dass die CR mit den neuen Anzeigen am 3er und 6er offenbar Laudongasse über Hauptbahnhof anzeigt, die anderen Typen aber nicht - prinzipiell finde ich das ja nicht schlecht, aber dann bitte bei allen Typen und auch auf den Stelen. Vielen Stelen, v. a. die älteren sind nun schon wirklich in einem schlechten Zustand, man kann kaum noch was lesen. Dafür gibt es bei der Waagner-Biro-Straße dann plötzlich vier Anzeigen, beim Roseggerhaus stehen die Stelen nicht in Fahrtrichtung auf der erten Position, dort wo die meisten Leute warten. Bei Don Bosco gibt es in der Schleife eine Stele, die seit Jahren dort ungenutzt steht, die woanders bessere Dienste leisten würde.
Zeigt die nicht am Abend 33E Kurse an?
Hat zwar mit dem Thread-Titel nichts zu tun, aber Frau Muhr ist eine "Quotenfrau" und für den Posten/Arbeit/Vorstand bei den HGL gänzlich ungeeignet.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren (die Kleine Zeitung berichtete), im November soll das grüne Licht erfolgen: Dann werden auch Fahrgäste, die in Graz mit Bus oder Straßenbahn unterwegs sind, in den Genuss einer "Liveübertragung" kommen - und Echtzeitdaten erhalten. Derzeit ist ja nur eine generelle Fahrplanabfrage von A nach B möglich, etwa über www.busbahnbim.at. Ab November kann dann der Fahrgast auf seinem Smartphone und dank der neuen App auch "live" kontrollieren, ob die für ihn relevante Bim eh pünktlich kommt oder ob sie - etwa aufgrund einer Baustelle - Verspätung hat. Nach dem Vorbild der Kollegen in Wien werden die Graz-Linien bei diesem Service auf die Dienste von "Quando" zurückgreifen. Und: Der Verkehrsverbund tüftelt an einer Übernahme dieser Echtzeitdaten in die BusBahnBim-Auskunft.
Wenn ständig von der Balance zwischen Arbeits- und Privatleben die Rede sei, "dann muss man das aber auch im eigenen Betrieb so leben", meint Holding-Vorständin Barbara Muhr. Die Folge: Mit Schulbeginn treten bei den Graz-Linien neue Dienstpläne in Kraft: "Jede Lenkerin, jeder Lenker ist ab sofort maximal zehn Stunden pro Tag im Einsatz, inklusive aller vorgeschriebenen Pausen", so Muhr. Das Familienleben soll somit für das Fahrpersonal endlich überschaubarer, planbarer und die Zahl der Krankenstände gebremst werden. Das heißt auch, dass Fahrgäste in der Frühspitze vermehrt mit Teilzeitlenkern unterwegs sein werden.
Und der Linientausch ist ja kein Geheimnis mehr, also braucht das Frau Muhr auch nicht mehr verraten.