Im Bereich des 6ers in Peterstal bzw. St. Peter wurde ja schon fast alles neu geordnet. Hier werden dann bei der Eröffnung der Straßenbahnlinie 6, die Busse der Linien68 und 69 ihre neue Endstation in Peterstal haben.
Die derzeitige Buslinie 61 Berliner Ring - Krenngasse - Eisteichsiedlung soll auch nach der Eröffnung des 6ers weiterverkehren. Mit einer neuen Endstation beim Bauernmarkt als Verknüpfung natürlich.
Auch im Zusammenhang mit dem Neubau einer Straßenbahnstrecke nach DonBosco macht es auch hier wenig Sinn, Parallel-Führungen zu fahren. Hier wäre es angebracht, die Buslinien31 32 und 33 in DonBosco enden zu lassen. Da könnte man sicher noch mehr machen, aber da muss ich mich mal schlau machen und ein bisschen Stadtplan studieren.
Wenn man mit dem 63er aus der Stadt kommt und nach Peterstal weiter will muss man bald in der Plüddemanngasse in den 6er umsteigen und dann 4 Stationen weiter nochmals in den 68/69er... hier schafft der neue 6er einen zusätzlichen Umsteigezwang!
Ich weiß nicht ob es schlau ist, alle 3 Linien auf die Straßenbahn zu zwingen. Der NVK selbst wird ja auch für zusätzliches Fahrgastaufkommen sorgen, sodass das in der Bim sogar fast eng werden könnte (immerhin fahren alle drei Buslinien mit langen Bussen).
Fakt ist: Jeder Umsteigevorgang kostet Fahrgäste - und zwar ganz massiv!
ZitatDie derzeitige Buslinie 61 Berliner Ring - Krenngasse - Eisteichsiedlung soll auch nach der Eröffnung des 6ers weiterverkehren. Mit einer neuen Endstation beim Bauernmarkt als Verknüpfung natürlich. Das wäre zur kleinräumigen Erschließung der Eisteichsiedlung sicher eine feine Sache.
Und ein dichterer 61er-Takt wäre eine Konkurrenz zur Bim. Ich würde sagen: Weg mit dem 61er-Südast.
Ein Problem in St. Peter ist, dass es auch künftig keinen zentralen Umsteigeknoten gibt. Ideal wäre eine Öffnung der Hans-Brandstetter-Gasse (das war geplant, nur hat's die Politik vermasselt)
68: Umstellung auf Linientaxibetrieb (ausserhalb des Schülerverkehrs)
71: Verdichtung auf zumindest Halbstundentakt (mit freiwerdendem Bus vom 68er).
Ich weiss nicht. Die Feinerschliessung im 30-Minutentakt bringt nix, wenn man nur ein paar Meter länger zur Bim im 7,5'-Takt geht. Und ein dichterer 61er-Takt wäre eine Konkurrenz zur Bim. Ich würde sagen: Weg mit dem 61er-Südast.
Ein Problem in St. Peter ist, dass es auch künftig keinen zentralen Umsteigeknoten gibt. Ideal wäre eine Öffnung der Hans-Brandstetter-Gasse (das war geplant, nur hat's die Politik vermasselt) für den 63er und die Führung desselben zum Schulzentrum (bzw. Durchbindung mit 36er).
Vorschläge zu 68/69/71:68: Umstellung auf Linientaxibetrieb (ausserhalb des Schülerverkehrs)69: Pendelbus Peterstal - Petri Au im 15'-Takt71: Verdichtung auf zumindest Halbstundentakt (mit freiwerdendem Bus vom 68er). Ideen, diesen Bus für eine neue Linie, die ebenfalls nur im 60'-Takt verkehrt, einzusetzen, kann ich nichts abgewinnen. Über andere Linienführungen kann man diskutieren, aber bitte eine einheitliche Linienführung in einem akzeptablen Takt (30er-Takt ist eh schon hart an der Grenze)
Da ging es wohl auch um den Autoverkehr - Ein Schranken, der sich nur öffnet, wenn der Bus kommt. AFAIK, gibt es so etwas im SCW.
Die Schimautz-Kreuzung - Kein Platz für eine richtige Busendstation
ZitatDie Schimautz-Kreuzung - Kein Platz für eine richtige BusendstationWie wäre ein Ring St.Peter-Hauptstraße - Petrifelderstraße - Hans-Bartsch-Straße? Dann hätte man auch gleich eine direkte Umsteigeverbindung zum 64er bei der Haltestelle Hertzgasse... Könnte allerdings sein, dass man dann einen Bus mehr braucht (Fahrzeit ab/bis Peterstal ca. 8-9')
Wie wäre ein Ring St.Peter-Hauptstraße - Petrifelderstraße - Hans-Bartsch-Straße? Dann hätte man auch gleich eine direkte Umsteigeverbindung zum 64er bei der Haltestelle Hertzgasse... Könnte allerdings sein, dass man dann einen Bus mehr braucht (Fahrzeit ab/bis Peterstal ca. 8-9')
Und dann bin ich wieder klar für die Kurzführung ab Peterstal bis Petri-Au.