Halbe Lösung am Neufeldweg

Gehsteig bei der Karl-Huber-Gasse ist Tropfen auf den heißen Stein.

LIEBENAU. In der Vergangenheit war die Kreuzung Neufeldweg/Petrifelderstraße ein heiß diskutiertes Thema. Fehlende Schutzwege, Ampeln und Gehsteige
sorgen für ein enormes Gefahrenpotenzial (die WOCHE berichtete). Nun ist für eine kleine Entschärfung der Situation gesorgt: An der Ecke zwischen Neufeldweg
und Karl-Huber-Gasse verläuft der Gehsteig nun durchgehend. ,,Die Länge dieses Lückenschlusses beträgt in etwa zehn Meter, die Kosten belaufen sich auf 20.000 Euro",
sagt Gabriele Burgsteiner, BV-Stv. von St. Peter.

Dieser Gehsteig sei jedoch laut Ingrid Heuberger, der Bezirksvorsteherin von Liebenau, ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn um die Bushaltestellen zu erreichen,
muss man entweder vom Gehsteig hinunter aufs Bankett oder ohne Zebrastreifen und Ampeln auf die andere Straßenseite. ,,Ich bin nicht zufrieden, es fehlt hinten und
vorne", sagt Heuberger, ,,das Verkehrsaufkommen ist enorm und kein Kind kann dort ohne Angst gehen."

Quelle: www.woche.at

• Michael
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Halbe Lösung am Neufeldweg

Dezember 07, 2011, 18:13:14

Halbe Lösung am Neufeldweg

Gehsteig bei der Karl-Huber-Gasse ist Tropfen auf den heißen Stein.

LIEBENAU. In der Vergangenheit war die Kreuzung Neufeldweg/Petrifelderstraße ein heiß diskutiertes Thema. Fehlende Schutzwege, Ampeln und Gehsteige
sorgen für ein enormes Gefahrenpotenzial (die WOCHE berichtete). Nun ist für eine kleine Entschärfung der Situation gesorgt: An der Ecke zwischen Neufeldweg
und Karl-Huber-Gasse verläuft der Gehsteig nun durchgehend. ,,Die Länge dieses Lückenschlusses beträgt in etwa zehn Meter, die Kosten belaufen sich auf 20.000 Euro",
sagt Gabriele Burgsteiner, BV-Stv. von St. Peter.

Dieser Gehsteig sei jedoch laut Ingrid Heuberger, der Bezirksvorsteherin von Liebenau, ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn um die Bushaltestellen zu erreichen,
muss man entweder vom Gehsteig hinunter aufs Bankett oder ohne Zebrastreifen und Ampeln auf die andere Straßenseite. ,,Ich bin nicht zufrieden, es fehlt hinten und
vorne", sagt Heuberger, ,,das Verkehrsaufkommen ist enorm und kein Kind kann dort ohne Angst gehen."

Quelle: www.woche.at

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