Relativ gesehen zw. Flodo und Liesing.
"Wir haben schon heute ein sehr dichtes Angebot im öffentlichen Verkehr - beispielsweise durch einen Viertelstundentakt bei der Südbahn bis Wiener Neustadt
Zitat "Wir haben schon heute ein sehr dichtes Angebot im öffentlichen Verkehr - beispielsweise durch einen Viertelstundentakt bei der Südbahn bis Wiener NeustadtSicher, wenn man alle dort verkehrenden Nahverkehrzugskategorien zusammenzählt kommt man auf zirka 4 Züge/Stunde oder mehr, nur Viertelstundentakt ist das trotzdem keiner.
Was mir auffiel, war dass die Bahn sehr gut angenommen wird und sehr, sehr leise ist. Im Inneren und von Außen. Dort gibt es sicher keine Anwohner, die sich über Lärm aufregen. Gefühlsmäßig sind die Bahnen viel leiser als die Straßenbahnen in Graz
Ach. Die 400er sind Drehgestellwagen? Das erklärt mir natürlich viel
Eine simple Klapprampe wäre wohl gescheiter gewesen. Diese Lösung sieht so aus, als wären da einfach nur formal irgendwelche Vorschriften befolgt worden.
Zitat von: Cerberus2 am Dezember 23, 2014, 20:28:21Eine simple Klapprampe wäre wohl gescheiter gewesen. Diese Lösung sieht so aus, als wären da einfach nur formal irgendwelche Vorschriften befolgt worden.Und deine Analyse schaut so aus, als würdest du ohne praktische Kenntnis reden Bei einer Klapprampe wäre die Steigung viel zu steil!
vielleicht auch einen nicht so hohen im Wiener Stadtgebiet (warum sind die eigentlich nicht auch ein wenig höher?).
Zitat von: Cerberus2 am Dezember 24, 2014, 07:15:39vielleicht auch einen nicht so hohen im Wiener Stadtgebiet (warum sind die eigentlich nicht auch ein wenig höher?).Weil sich die WiLi damals für den ULF entschieden haben und sämtliche Haltestellen daher auf 20cm-Bahnsteige umgebaut wurden. Das macht eh auch mit Bussen genau das selbe Problem.
Zitat von: 4010 am Dezember 24, 2014, 00:44:46Zitat von: Cerberus2 am Dezember 23, 2014, 20:28:21Eine simple Klapprampe wäre wohl gescheiter gewesen. Diese Lösung sieht so aus, als wären da einfach nur formal irgendwelche Vorschriften befolgt worden.Und deine Analyse schaut so aus, als würdest du ohne praktische Kenntnis reden Bei einer Klapprampe wäre die Steigung viel zu steil!Nun gut, mit Smilie kann ich diese Aussage noch vertragen.
Eine Klapprampe wäre nur auf einen Bahnsteig machbar, entweder einen relativ hohen bei der Überlandstrecke, oder vielleicht auch einen nicht so hohen im Wiener Stadtgebiet (warum sind die eigentlich nicht auch ein wenig höher?).
Zitat von: Cerberus2 am Dezember 24, 2014, 07:15:39vielleicht auch einen nicht so hohen im Wiener Stadtgebiet (warum sind die eigentlich nicht auch ein wenig höher?).Weil sich die WiLi damals für den ULF entschieden haben und sämtliche Haltestellen daher auf 20cm-Bahnsteige umgebaut wurden.
Wäre interessant, wenn wir bei der (Wiener) Straßenbahn die gleiche Bahnsteighöhe wie bei der Wiener U6 hätten und man daher in solche Wägen eben einsteigen könnte. Wird ja anderswo auch praktiziert. Aber eines gäbe es dann sicher: Eine Stadtbilddiskussion, wie wir sie auch schon bei der Kettenfahrleitung haben.
Wie schon anderswo erwähnt: Es sitzen nicht überall Idioten an den verantwortlichen Stellen. Wer aus Vermutungen hart schlussfolgert, darf sich über ähnliche Antworten nicht wundern
Zitat von: Cerberus2 am Dezember 24, 2014, 07:15:39Eine Klapprampe wäre nur auf einen Bahnsteig machbar, entweder einen relativ hohen bei der Überlandstrecke, oder vielleicht auch einen nicht so hohen im Wiener Stadtgebiet (warum sind die eigentlich nicht auch ein wenig höher?).Entlang der WLB ist das nicht möglich, da das Lichtraumprofil der "großen Bahn" freigehalten werden muss.