Natürlich gibt es zwei Seiten und die Rücksichtslosigkeit mancher Leute steigt ins Unermessliche, aber warum werden jene bestraft, die normal feiern möchten?
Nur weil sich manche nicht im Griff haben, muss man nicht von allen das Schlechteste annehmen ...
Und was ist mit der arbeitenden Bevölkerung, die einen erholsamen Schlaf braucht?
Und da wird es dringend Zeit, dagegen endlich etwas zu unternehmen. Es gibt bereits bestehende Gesetze auf die man sich berufen kann, nur werden sie scheinbar nicht mehr geahndet. Die Polizei patroulliert wegen Personalmangel viel weniger und man müsste wegen einer Ruhestörung die Notrufnummer wählen ...
Da scheint das Univiertel schon ein Anzugspunkt für Leute zu sein, diekeine andere Möglichkeit sehen, ihren Zwängen zumindest kurzzeitig zu entkommen. Je spießiger ich bin,desto mehr aufgestaute Sch**** kommt raus, wenn ich ordentlich einen sitzen habe.
Über ihren Anwalt Gregor Kohlbacher lassen die Lokalbetreiber von Revolution, Scheinbar, Wartburg und Gecco wissen, dass sie sich von der Sperrstundenprobe-Aktion "distanzieren beziehungsweise gar nicht daran teilgenommen haben".
Uni-Viertel: Es ist so weit, Stadträtin Elke Kahr (KP) will die Sperrstunde vereinheitlichen. Zwei-Uhr-Bescheide sollen nun zugestellt werden.