So - ein Grobkonzept gibt es.Die Straßenbahntrasse verschwindet auf Höhe der heutigen Haltestelle "Eggenberger Gürtel" in den Untergrund, welche es in Zukunft nicht mehr geben wird.Als Ersatzlösung, wird die Haltestelle Esperantoplatz weiter in Richtung HBF gerückt, um genau zu sein, bis zur Quergasse.Die Straßenbahntrasse unterquert den Gürtel und biegt in einer Rechtskurve quer den HBF an, wo dann die offene! Haltestelle mit Glasdach in Tieflage entstehen wird - Aufgänge gibt es an beiden Enden der Bahnsteige.
ZitatDer unterirdische Zugang zum Hauptbahnhof wurde bei dessen Umbau ja bereits vorbereitet, der Bahnsteigtunnel führt hinter der Rolltreppe bereits bis zum Vorplatz weiter.So wie es ausschaut - Völlig umsonst.
Der unterirdische Zugang zum Hauptbahnhof wurde bei dessen Umbau ja bereits vorbereitet, der Bahnsteigtunnel führt hinter der Rolltreppe bereits bis zum Vorplatz weiter.
Zu dieser Skizze noch eine ganz dämliche Frage: Warum legt man die Haltestelle nicht in den westlichen Schenkel des Dreiecks, also näher zum Bahnhof?
"Eggenberger Gürtel" komplett zu streichen halte ich für recht dämlich, gerade weil genau dort ja das nächste EKZ geplant ist und darüberhinaus eine Anbindung an die bestehenden Tunnel (und damit ein mitbenutzen der dort vorhandenen Treppen und Rolltreppen möglich ist wodurch sich gegenüber einer reinen Tunnelstrecke kaum Mehrkosten ergeben.
Zitat"Eggenberger Gürtel" komplett zu streichen halte ich für recht dämlich, gerade weil genau dort ja das nächste EKZ geplant ist und darüberhinaus eine Anbindung an die bestehenden Tunnel (und damit ein mitbenutzen der dort vorhandenen Treppen und Rolltreppen möglich ist wodurch sich gegenüber einer reinen Tunnelstrecke kaum Mehrkosten ergeben.Da schätz ich, dass das die selben Gründen haben wird: Man möchte die Tunnelstrecke möglichst kurz halten und daher "taucht" die Strab halt erst so spät wie möglich ab, was dann blöderweise grade in der Gegend ist, wo jetzt die Haltestelle ist und eben recht nah an der zukünftigen Hst. Hbf. Aber ich vermut nur vor mich hin, wär natürlich schon interessant, da Details zu erfahren...
Ein Hauptproblem ist sicher auch, dass man das Überschreiten der Gleise im "Tunnel" (der ja eben *keiner* werden soll) nicht erlauben will. M.E. völliger Unfug, weil man die Strecke ja eh absichtlich für Fahren auf Sicht bauen will um sich die teure Tunnelausrüstung (die auch einen Umbau der Fahrzeuge erfordern würde!) zu ersparen.
Genauso unverständlich war mir das schon bei der Hst. 'Brauhaus Puntigam', wo man sich leicht einen der beiden Aufzüge hätte sparen können wenn man einfach einen von mir aus mit Blinklicht gesicherten Übergang über die Gleise gebaut hätte (wobei der IMHO nicht mal nötig wäre, die Sicht aus dem Tunnel auf die Haltestelle ist mehr als ausreichend).
Beleuchtung
ausserdem bitte ein breites Glasdach zwischen Haltestelle und Bahnhofshalle... Danke im voraus liebes Christkind...
ZitatZu dieser Skizze noch eine ganz dämliche Frage: Warum legt man die Haltestelle nicht in den westlichen Schenkel des Dreiecks, also näher zum Bahnhof?Nun, ich gehe davon aus, das dann die Kosten noch weiter steigen werden - Da ist man ja praktisch unter dem Bahnhoftrakt bzw. Hotel Daniel (wenn überhaupt).
Ich bin da ses Nachts schon mal mit einer 20m-Schnur herumgedackelt; IMHO sollte ein Mindestradius >20m möglich sein und es würde trotzdem noch Platz für zwei überbreite MIV-Fahrspuren bleiben.
Da bin ich gespannt - Haben diese Gebäude neben der Bahn keinen Keller?
Die Frage ist nur, warum muss die Trasse am Bahnhofsvorplatz verdeckelt sein?
Und da muss man dann zumindest einen Teil der Ausfahrt Richtung Eggenberg unter der Straße durchführen, die neben dem Hotel, vor dem Kino und dem Bahnhofsrestaurant verläuft.
Kann ich verstehen - Da geht es wohl um die Haltestelle, die es für das ECE nicht geben wird?
Hier kann man gut erkennen, wie diese Station verlaufen wird. Über der Station gibt es zwei oder vielleicht auch mehrere Öffnungen.Nur das Dach ist auf dem Rendering nur über dem Stationsbereich. Geplant ist es ja, dieses Dach bis zur Eingangshalle hinzuziehen.
Was ich persönlich immer noch für recht blöd halte. Da führt man die Strab extra unterm Gürtel durch, nur damit die Fahrgäste dann erst wieder die Gürtelkreuzung oberirdisch überqueren müssen (denn außerhalb des Stationsbereiches wird es ganz ganz sicher keine direkte Verbindung von der Annenpassage in den ECE-Keller geben).
Vielleicht ist der direkte Zugang zum Personentunnel doch noch nicht vom Tisch. Schön wär's.