Wobei in diesem Fall nicht nur die Autofahrer leiden (ich persönlich verbringen beispielsweise auch pro Tag ungefähr fünf bis zehn Minuten täglich an der EK in der Wetzelsdorfer Straße in Graz
Auch ich sitze fast täglich gegen 12:45 im gekühlten Auto vor dem geschlossenen Schranken in der Fröhlichgasse. Ich erfreue mich an der Ignoranz und Blödheit der Autofahrer, die noch bei Rot die EK überqueren oder die sich kreuz und quer über die Fröhlichgasse und CvH Straße verteilen und alles blockieren. Und offensichtlich ist auch im daneben liegenden Wachzimmer strenge Mittagspause, die es keinem Beamten erlaubt, einen Blick darauf zu werfen. Lustig ist es auch, wenn ich einmal die Pole Position habe, und warte, bis auch das Rotlicht erloschen ist - da könnte man mit einem Notfalltropfen-Service viel Geld verdienen.Mein Tip: entschleunigt euch.
Das ist aber praktisch. Da brauchen die Pendler aus dem Bezirk nur mehr bis Spielfeld fahren und die Radkersburgerbahn kann getrost eingestellt werden. Außer das Land zahlt für den Weiterbetrieb.
Bin nach wie vor skeptisch, was das Projekt anlangt. Wenn man sich anschaut, wie in Slowenien der kleine Grenzverkehr bei Bleiburg, Cakovec, Durmanec oder Karlovac "funktioniert", kann man es gleich bleiben lassen - für 2-3 Zugpaare pro Tag braucht man diese Strecke sicher nicht!