Bitte genau lesen kroko hat ein konkretes Beispiel gebracht.
Z.B. in der Georgigasse fahren viele auf beiden Seiten jeweils am Anfang vom 30er deutlich zu schnell. Ist ja auch ein langer 30er-Abschnitt. Und es gibt einige 30er Abschnitte, wo häufig deutlich zu schnell gefahren wird.
Gegen die Einbahn kann man mit einem Auto sehr wohl fahren, ist überhaupt kein Problem, kommt auch hin und wieder vor und vor allem gibt es ja auch breitere Einbahnen und weiters kann man auch auf einen Gehsteig mit einem Auto fahren. Verstehe nicht, was da nicht möglich sein soll! Natürlich kann man versuchen, alles schön zu reden ....
ZitatGegen die Einbahn kann man mit einem Auto sehr wohl fahren, ist überhaupt kein Problem, kommt auch hin und wieder vor und vor allem gibt es ja auch breitere Einbahnen und weiters kann man auch auf einen Gehsteig mit einem Auto fahren. Verstehe nicht, was da nicht möglich sein soll! Natürlich kann man versuchen, alles schön zu reden ....Bei der Argumentation fällt mir jetzt echt nichts mehr ein...
aber die Deliktshäufigkeit ist bei Radfahrern höher als bei Autofahrern und bei Rotlichtfahrern und alkoholisierten Lenkern ist einfach die Anzahl der Radfahrer viel höher und das sind Übertretungen, die beide ohne Probleme begehen können. (wie gesagt, holt euch mal Infos bei der Exekutive wie es tatsächlich in der Praxis aussieht)
Zitat von: ptg am August 26, 2013, 16:54:54ZitatGegen die Einbahn kann man mit einem Auto sehr wohl fahren, ist überhaupt kein Problem, kommt auch hin und wieder vor und vor allem gibt es ja auch breitere Einbahnen und weiters kann man auch auf einen Gehsteig mit einem Auto fahren. Verstehe nicht, was da nicht möglich sein soll! Natürlich kann man versuchen, alles schön zu reden ....Bei der Argumentation fällt mir jetzt echt nichts mehr ein...Wo ist das Problem? Ich bin selbst (leider und vor Jahren) mal falsch die Leechgasse bei der Uni mit dem Auto gefahren. Unabsichtlich
Das glaub ich ja eh. Die Delikthäufigkeit ist aber nicht gleichbedeutend mit der Schwere des Problems. Es fahren sicher mehr Leute betrunken Rad als betrunken Auto - aber es werden sicher mehr Unschuldige von betrunkenen Autofahrern als von betrunkenen Radfahrern umgebracht. Daher halte ich das Problem der betrunkenen Autofahrer für gravierender als das der betrunkenen Radfahrer. So wie ich das Problem rasender Autofahrer gravierender finde als das rasender Radfahrer.
Das heißt aber nicht dass es okay ist sich als Radfahrer bescheuert zu benehmen. Ganz im Gegenteil: die Polizei soll ruhig mehr Kontrollen bei Radfahrern durchführen. Für nächtliches Fahren ohne Licht hab ich keinerlei Sympathie, für Radfahren am Gehsteig genauso wenig. Das gehört kontrolliert und bestraft.
Die Behauptung man könnte mit einem Auto genauso leicht und häufig auf einem Gehsteig fahren, halte ich für sehr weit hergeholt. Wieviele Gehsteige gibt es in Graz die eine Breite haben, auf der man mit einem Auto fahren kann und auf den man auch hinkommt und wieder wegkommt. Mit dem Fahrrad könnte ich in der Elisabethstraße, wenn ein Autofahrer zum Glacis wieder einmal den Radstreifen blockiert (Was, wenn ich mich erinnere war es sogar Bim für legitim hält , obwohl das laut StVO eindeutig verboten ist), auf den Gehsteig ausweichen und dort weiterfahren. Ein Autofahrer wird sich schwer tun nach dem dort Verkehrszeichen stehen.
Wenn man Bims Beiträge hier und im Radweg-Thread liest, würde Velophobiker oder DieStadtgehörtdenAutofahrern als Nick besser passen. Von ihm kommt außer negativen Äußerungen zu Radfahrern gar nichts. Bei seinem Geschreibe kämen als sinnvolle Maßnahmen Zufußgehen (damit braucht man auch keinen ÖV) und Radfahren zu verbieten, alle Straßen bis zu den Hauswänden zu verbreiten, damit nur genug Platz für die Autos da ist und keine Hindernisse im Weg sind, in Frage.
Gibt es irgendwann einmal neue Argumente? Die StVO ist eindeutig ebenso wie die Polizei untätig ist, aus welchem Grund auch immer.Es wir einfach fad.LG! Christian
Nun einmal ganz was anderes:Presst sich die Straßenbahn im Laufe der Zeit wirklich so stark ein, dass wie bei der Keplerbrücke richtige Gräben am Radweg entstehen? Oder liegt das nur an den Variobahnen die mit ihren gar grausamen Erschütterungen, dem Gewicht einer Donnerwalze oder deren hohen Kurvengeschwindigkeiten da drüber fahren? Oder wird da überhaupt von der Straße durch den PKW/LKW-Verkehr mit der Zeit soviel Asphalt verschoben?Wenn ich mich recht erinnere wurde im Frühjahr oder doch schon voriges Jahr Asphalt neben den Schienen abgetragen, aber derzeit ist es mit dem Fahrrad ein Graus da drüber zu poltern.In dieser Form sind mir sonst in ganz Graz bei keiner Kreuzung solche Gräben bekannt (weder Straße noch Radweg).
Zitat von: ptg am August 27, 2013, 10:19:31Nun einmal ganz was anderes:Presst sich die Straßenbahn im Laufe der Zeit wirklich so stark ein, dass wie bei der Keplerbrücke richtige Gräben am Radweg entstehen? Oder liegt das nur an den Variobahnen die mit ihren gar grausamen Erschütterungen, dem Gewicht einer Donnerwalze oder deren hohen Kurvengeschwindigkeiten da drüber fahren? Oder wird da überhaupt von der Straße durch den PKW/LKW-Verkehr mit der Zeit soviel Asphalt verschoben?Wenn ich mich recht erinnere wurde im Frühjahr oder doch schon voriges Jahr Asphalt neben den Schienen abgetragen, aber derzeit ist es mit dem Fahrrad ein Graus da drüber zu poltern.In dieser Form sind mir sonst in ganz Graz bei keiner Kreuzung solche Gräben bekannt (weder Straße noch Radweg).Ich weiß es zwar nicht 100%-ig, aber mir kommt vor, dass gab's dort schon immer, also auch vor der Variobahn. Denke nicht, dass es an der Variobahn liegt ....
Presst sich die Straßenbahn im Laufe der Zeit wirklich so stark ein, dass wie bei der Keplerbrücke richtige Gräben am Radweg entstehen? Oder liegt das nur an den Variobahnen die mit ihren gar grausamen Erschütterungen, dem Gewicht einer Donnerwalze oder deren hohen Kurvengeschwindigkeiten da drüber fahren? Oder wird da überhaupt von der Straße durch den PKW/LKW-Verkehr mit der Zeit soviel Asphalt verschoben?
Mit einem Auto kann man auf jeden Fall mehr Schaden anrichten, als mit dem Rad, aber jetzt eines zum Schutze der Autofahrer:z.B. betrunkene Radfahrer finde ich gleich schlimm, denn die können einem Autofahrer zum Verhängnis werden, der betrunkene Radfahrer fährt einem Autofahrer rein, der Autofahrer ist normalerweise, wenn etwas passiert ist, der Schuldige - da wäre auch Unfälle zu vermeiden, die die Radfahrer verursacht und auch verschulden haben, daher finde ich auch die Einhaltung der Regeln für die Radfahrer nicht ganz unwichtig.
In dieser Form sind mir sonst in ganz Graz bei keiner Kreuzung solche Gräben bekannt (weder Straße noch Radweg).