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A 8 - 8/2007-42
Stadtbaudirektion,
Messe - Infrastrukturausbau
1. Projektgenehmigung über € 1.000.000,-- in der AOG 2007-2008
2. Ausgabeneinsparung über € 200.000,-- in der AOG 2007


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A10/BD - 397/2007-67
Messe Infrastrukturausbau
Projektgenehmigung in Höhe von € 1.000.000,-- für den Zeitraum 2008

Quelle: www.graz.at


Ob das Geld fließen wird?

Derzeit ist die Kreuzung Fröhlichgasse / Conrad v. Hötzendorfstraße schwer passierbar.

Das Linksabbiegen von der Conrad v. Hötzendorfstraße in die Fröhlichgasse Ost ist aufgrund von Asphaltierungs- und Markierungsarbeiten vorübergehend nicht möglich.
In der Gegenrichtung scheinbar auch.

So, auf dem Plan ist ersichtlich, dass die Unterführung der Ostbahn schon vor der Kreuzung in der Fröhlichgasse in den Untergrund führt, ehe sie zuerst die Kreuzung und danach die Eisenbahn unterfährt.

http://www.architekturwettbewerb.at/data/media/med_binary/original/1228936988.pdf
http://www.architekturwettbewerb.at/data/media/med_binary/original/1228937177.pdf

Die Unterführung scheint nur eine Variante zu sein?

SG
G111

Keine Ahnung. So viele Varianten scheint es da auf Grund des Platzmangels wohl eh nicht geben. Ob so oder so, die Kreuzung wird wohl gesperrt bzw. die Autospuren umgelegt werden müssen.

So wie es aussieht wird es keine direkte Verbindungsmöglichkeit von der CvH in die Fröhlichgasse bzw. die Unterführung geben!?

Schwer zu sagen, da für die Verkehrslösung Variante 2B (Rampe neben dem McDonald's) kaum Details ersichtlich sind.
Bei der Verkehrslösung Variante 2C (Rampe in der jetzigen Fröhlichgasse) müsste man wohl andere Zufahrtswege (z.B. über die Flächen beim McDo, die bei 2B für die Rampe vorgesehen sind) finden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die CvH-Str. komplett von der Fröhlichgasse abschneiden will.

MfG, Christian

Ich befürchte, alles andere als eine direkte Abbiegemöglichkeit von der CvH in die Fröhlichgasse wird in diesem Bereich zu vermehrtem Stau führen. Ich bin noch immer der Meinung, dass das Absenken der gesamten Kreuzung das geschicktest wäre. Man könnte sie ja zum Teil überdachen und somit einen Platz an dieser Stelle schaffen. So könnten die Leute Problemlos zwischen Messehalle und Ostbahnhouse/Ostbahnhof wandeln. Eine andere Möglichkeit wäre auch, das Straßenbahnnetz mit dem Schienennetz zu verknüpfen (Stadt-Regionalbahn).

Sehr interessanter Ansatz, vor allem weil sich dadurch wirklich viel Platz zur sinnvollen Oberflächengestaltung ergibt (womit man auch gleich die komplett verhaute Platzgestaltung vor der Halle A reparieren könnte). Aber ich befürcht trotzdem, dass eine Kreuzung im Tunnel zu gefährlich ist, noch dazu so eine große.

MfG, Christian

Ich befürchte, alles andere als eine direkte Abbiegemöglichkeit von der CvH in die Fröhlichgasse wird in diesem Bereich zu vermehrtem Stau führen. Ich bin noch immer der Meinung, dass das Absenken der gesamten Kreuzung das Geschickteste wäre.

Das finde ich auch!

Eine andere Möglichkeit wäre auch, das Straßenbahnnetz mit dem Schienennetz zu verknüpfen (Stadt-Regionalbahn).

Das "Karlsruher-Prinzip".
Da wären wir schon wieder bei einem sehr heiklen Thema, was aber in diesem Thread "OT" ist.
An dieser Stelle möchte ich nur daran erinnern, dass auch ein Mischverkehr auf der GKB-Strecke inzwischen schon wieder "Geschichte" ist.
Bei Gelegenheit werde ich hier einen Querverweis editieren ...

LG, E.

Sehr interessanter Ansatz, vor allem weil sich dadurch wirklich viel Platz zur sinnvollen Oberflächengestaltung ergibt (womit man auch gleich die komplett verhaute Platzgestaltung vor der Halle A reparieren könnte).

Du meinst die Absenkung?  - Ja da hast wohl recht. 
Vor der Messehalle A müssen dann aber viel "blaue - Zone" Parkplätze geopfert werden.

Aber ich befürcht trotzdem, dass eine Kreuzung im Tunnel zu gefährlich ist, noch dazu so eine große.

Man könnte die Kreuzung ja auch in "Tieflage" errichten (ähnlich dem NVK - Hbf) - in offener Bauweise mit Glasdach.

SG
G111

Aber ich befürcht trotzdem, dass eine Kreuzung im Tunnel zu gefährlich ist, noch dazu so eine große.

Tunnel ist hier wohl übertrieben. (ok, ich weiß, da gibts gewisse Längen, ab denen man Bautechnisch von Tunnel spricht)

so in etwa stell ich mir das vor (nicht berücksichtigt ist da jetzt leider das Ostbahnhouse, aber es ist auch nur einmal eine grobe Skizze):

Die Unterführungslösung für die Ostbahn ist gerade in diesem Bereich nicht einfach. Ich denke, man wird in Zukunft tatsächlich nicht von der CvH in die Fröhlichgasse (zumindest von Süden kommend in Richtung Westen) einbiegen können, alle anderen Varianten wären ja mittels Rampen machbar. Die komplette Absenkung der CvH in diesem Bereich wird aufgrund der Straßenbahn schwierig (lange Rampen, was städtebaulich nicht so einfach wird). Eine Überführung wäre auch nicht ganz billig. Scheinbar wechselt die nordwärtsführende IV-Spur in der CvH schon auf Höhe Ostbahnhof auf die westliche Seite, was die Kreuzung mit der Fröhlichgasse doch etwas entzerren würde.

W.

Dass das ganze schwierig zum Umsetzen ist, ist außer Frage. Ich finde es nur schade, das eben erst die Kreuzung umgebaut wurde. Eine andere Möglichkeit wäre ja, wenn die Rampe vom derzeitigen Fröhlichgasse-Messeparkplatz an die Oberfläche kommt und in die Fröhlichgasse mündet. Nur hätte man dann auch wieder eine Kreuzung, was eben auch nicht das wahre ist.

Und noch schwieriger dürfte es mit der Tankstelle sein (Tanks). Diese müsste man großflächig umfahren. Aber dann wäre das ganze wohl schon ein Tunnel.

Da mit der Tankstelle hast Recht, das wäre viel zu gefährlich...

Die Tankstelle müßte dann wohl daran glauben... Ablöse und Neuerrichtung an anderer Stelle...

SG
G111