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Thema: Wiener Linien (533866-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • FlipsP
Re: Wiener Linien
Antwort #735


Es gab einen Prototypen (MAN GXL 20,5m Länge) für Vorführungszwecke, nur hatte zu dieser Zeit EvoBus ein Patent auf einen 2 achsigen Nachläufer (Capacity) mit nachlaufgelenkter Achse, sodass MAN weitere Überlegungen einstellen musste.


Ich frage mich ernsthaft, was an einer 2. Achse im Nachläufer (Antriebsmodul wäre wohl besser, denn so richtig den "Zug"fahrzeug nachlaufen tut es ja nicht) die notwendige Schöpfungshöhe für ein Patent erreicht. Durch den Knick angelenkte Achsen gab es schon in Hochflurgelenkbussen, und spätestens seit dem Ulf gibt es sowas auch im Schienenverkehr.

Und eine Frage bleibt bei mir auch noch offen: Bringt der längere "Nachläufer" wirklich soviel? Der Platz, der dadurch gewonnen wird, sind doch hauptsächlich ein paar Stehplätze zwischen Zwillings- bzw. angelenkten Rädern ...


Das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich weiß nur, dass MAN eben wegen diesem Patent einen GXL nicht bauen durfte.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • 38ger
Re: Wiener Linien
Antwort #736


Es gab einen Prototypen (MAN GXL 20,5m Länge) für Vorführungszwecke, nur hatte zu dieser Zeit EvoBus ein Patent auf einen 2 achsigen Nachläufer (Capacity) mit nachlaufgelenkter Achse, sodass MAN weitere Überlegungen einstellen musste.


Ich frage mich ernsthaft, was an einer 2. Achse im Nachläufer (Antriebsmodul wäre wohl besser, denn so richtig den "Zug"fahrzeug nachlaufen tut es ja nicht) die notwendige Schöpfungshöhe für ein Patent erreicht. Durch den Knick angelenkte Achsen gab es schon in Hochflurgelenkbussen, und spätestens seit dem Ulf gibt es sowas auch im Schienenverkehr.

Und eine Frage bleibt bei mir auch noch offen: Bringt der längere "Nachläufer" wirklich soviel? Der Platz, der dadurch gewonnen wird, sind doch hauptsächlich ein paar Stehplätze zwischen Zwillings- bzw. angelenkten Rädern ...


Die WL behaupten eine Kapazitätssteigerung von 20%, was mir allerdings sehr hochgegriffen scheint bei einer Fahrzeuglänge von nur 20 gegenüber 18 Metern.

Man darf aber nicht vergessen, dass bei beiden Busarten der Führerstand und das Gelenk viel Platz fressen, sodass man in beiden Fällen ein/zwei Meter Nutzfläche abziehen muss ...

Der Grund, warum die WL keine Doppelgelenkbusse bestellt haben ist angeblich übrigens ein absurder, nämlich die vorgegebene Maximallänge von Hebebühnen oder derartigen Anlagen in der Werkstätte ... als ob ein Umbau dieser Einrichtungen bei einer Stückzahl von über 60 Bussen finanziell noch so stark ins Gewicht fallen würde, vor Allem wenn man bedenkt, dass in Wien die teuersten Straßenbahnen der Welt (ULF) verkehren und man auch im Bussektor sich so manchens leistet (ständig wechselnder Citybusfuhrpark, aufwändiges und teures Ladesystem der "electriCITY"-Busse, Hybridbusse für nur eine Linie, neuerliche Ausweitung des"electriCITY"-Fuhrparks ...)

  • Ch. Wagner
Re: Wiener Linien
Antwort #737

Man darf aber nicht vergessen, dass bei beiden Busarten der Führerstand und das Gelenk viel Platz fressen, sodass man in beiden Fällen ein/zwei Meter Nutzfläche abziehen muss ...


Ohne Fahrerplatz wird ein Bus, welcher Bauart auch immer, wohl nicht zu fahren sein. Und im Gelenkbereich, welcher Bauart auch immer, gehen Sitzplätze verloren.

Im Bild: ein Van Hool aus Metz, Herbst 2015
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • 38ger
Re: Wiener Linien
Antwort #738


Man darf aber nicht vergessen, dass bei beiden Busarten der Führerstand und das Gelenk viel Platz fressen, sodass man in beiden Fällen ein/zwei Meter Nutzfläche abziehen muss ...


Ohne Fahrerplatz wird ein Bus, welcher Bauart auch immer, wohl nicht zu fahren sein. Und im Gelenkbereich, welcher Bauart auch immer, gehen Sitzplätze verloren.

Im Bild: ein Van Hool aus Metz, Herbst 2015


Das ist wohl so ziemlich der schönste Bus, den ich kenne!
Ich meinte mit der Anmerkung ja nur, dass die 2 Meter eine reine Kapazitätserweiterung für Fahrgäste sind, bei der man kein zusätzliches Gelenk mehr abziehen muss, wie etwa bei einem Doppelgelenkbus, der zwar sechs Meter länger ist, real aber nur 5 Meter Kapazitätserweiterung für Fahrgäste bietet, weil das zusätzliche Gelenk wieder Platz frisst.

vereinfachte Milchmädchenrechnung:
12m-Bus: 11m Fahrgastkapazität
15m-BUs: 14m Fahrgastkapazität
18m-Bus: 16m Fahrgastkapazität
20m-Bus: 18m Fahrgastkapazität
24m-Bus: 21m Fahrgastkapazität

(Natürlich extrem stark vereinfacht und daher durchaus ungenau, aber wenn die neuen 20m-Busse 18m Fahrgastkapazität aufweisen, gegenüber den bisherigen, welche 16 hatten, dann können sich die von den WL behaupteten 20% zusätzliche Kapazität nur sehr schwer ausgehen, außer natürlich man bietet NUR zusätzliche Stehplätze an und keine zusätzlichen Sitzplätze).

Re: Wiener Linien
Antwort #739

Der Grund, warum die WL keine Doppelgelenkbusse bestellt haben ist angeblich übrigens ein absurder, nämlich die vorgegebene Maximallänge von Hebebühnen oder derartigen Anlagen in der Werkstätte ... als ob ein Umbau dieser Einrichtungen bei einer Stückzahl von über 60 Bussen finanziell noch so stark ins Gewicht fallen würde


Für einen Doppelgelenkbus wird man auch Haltestellen umbauen müssen. Und das wird abgesehen von den Kosten teilweise technisch vielleicht gar nicht gehen.

Ich kann jetzt auch nicht sagen, ob ein Doppelgelenkbus am 48A zwischen die Gürtelfahrbahnen hineinpasst und ob die Schleife am Steinhof befahren werden kann ...

Re: Wiener Linien
Antwort #740

B1 770 ohne Spiegel, dafür mit Monitor und Kamera unterwegs.

Leider habe ich durch einen Bedienfehler meines Telefons die Bilder versaut, ich hoffe, man kann aber zumindest erahnen, was da implementiert wurde.


Nun, heute habe ich ihn besser erwischt.

Interessant, dass der Monitor anscheinend auch nach vorne schauen kann.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Wiener Linien
Antwort #741
Wie ist die Bildqualität in der Nacht?
Liebe Grüße
Martin

Re: Wiener Linien
Antwort #742

Wie ist die Bildqualität in der Nacht?


Habe ihn bisher nur am Tag gesehen. Werde sehen und berichten.

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #743

Interessant, dass der Monitor anscheinend auch nach vorne schauen kann.


Na ja, vorne. Türraumüberwachung Tür 1.

Re: Wiener Linien
Antwort #744


Interessant, dass der Monitor anscheinend auch nach vorne schauen kann.

Na ja, vorne. Türraumüberwachung Tür 1.

Tatsächlich. Anbei eine Vergrößerung des Bildes während des Haltestellenaufenthalts, da zeigt die linke Bildschirmhälfte nach vorne und die rechte nach hinten.

Die Spiegel sind ja ursprünglich wegen der Gefahr des Mitschleifens von Fahrgästen und nicht wegen der Beobachtung des Straßenraums während der Fahrt angebracht worden. So gesehen sind sie ja während der Fahrt entbehrlich. Sie sind im Prinzip nur lästig für den Fahrer, weil er manchmal beim Vorbeifahren an LKWs bzw. Bussen den Spiegel nach vorne klappen muss - durch manuelle Betätigung eines Schalters.

Leider haben die Spiegel auch dazu geführt, dass die Fahrer bei Verengungen des Straßenraums ängstlich in den Spiegel blicken, ob noch ein Auto ein Wettrennen um den ersten Platz bei der Engstelle macht und dann die Beschleunigung abbrechen oder sogar bremsen. Ohne Spiegel hat das ja auch funktioniert, und es lag nur am Autolenker, ob es einen Blechschaden gibt oder ob es sich eh noch ausgeht.

Das Problem ist vor allem bei Unfällen: Wenn es einen Spiegel gibt, dann kann dem Fahrer bei der Klärung der Verschuldensfrage auch der Vorwurf gemacht werden, dass er in diesem Spiegel sehen hätte können, dass sich da noch ein Auto vorne reinschummeln will.

Re: Wiener Linien
Antwort #745

Tatsächlich. Anbei eine Vergrößerung des Bildes während des Haltestellenaufenthalts, da zeigt die linke Bildschirmhälfte nach vorne und die rechte nach hinten.


Ja, sobald die Türfreigabe gegeben wird zeigt der Monitor dieses geteilte Bild. Beim Losfahren schaltet er wieder auf die nach Rückwärts zeigende Kamera. Zusätzlich kann jederzeit durch drücken des ehemaligen Spiegel-Tasters das geteilte Bild zugeschaltet werden (die Kamera für Tür 1 ist so positioniert, dass auch das erste Portal - die breiteste Stelle des Zuges - im Blickfeld ist); nach 20 Sekunden wird wieder auf Einzelbild zurückgeschaltet.

  • FlipsP
Re: Wiener Linien
Antwort #746


Tatsächlich. Anbei eine Vergrößerung des Bildes während des Haltestellenaufenthalts, da zeigt die linke Bildschirmhälfte nach vorne und die rechte nach hinten.


Ja, sobald die Türfreigabe gegeben wird zeigt der Monitor dieses geteilte Bild. Beim Losfahren schaltet er wieder auf die nach Rückwärts zeigende Kamera. Zusätzlich kann jederzeit durch drücken des ehemaligen Spiegel-Tasters das geteilte Bild zugeschaltet werden (die Kamera für Tür 1 ist so positioniert, dass auch das erste Portal - die breiteste Stelle des Zuges - im Blickfeld ist); nach 20 Sekunden wird wieder auf Einzelbild zurückgeschaltet.


Meiner Meinung nach eine klasse Neuerung!
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Wiener Linien
Antwort #747

Meiner Meinung nach eine klasse Neuerung!


Ja und nein. Martin hat ja schon die Frage nach der Nachttauglichkeit gestellt. Und ich bin mittlerweile wieder einmal mit diesem Wagen gefahren, in der Früh - Sonnenaufgang von hinten. Da waren doch einige Aussetzer dabei, weil die Sonne in der Kamera alles überstrahlt hat.

Auch bei der U-Bahn sind, soweit ich das mitbekommen habe, die Spiegel beliebter als die Monitore. Ein Freund, der mal U4 gefahren ist, hat als krasses Beispiel die U4 Pilgramgasse stadteinwärts genannt. Hier nützt ein Spiegel nichts, weil der rechts liegende Bahnsteig in einer Linkskurve liegt. Man ist also auf die Monitore angewiesen, um den hinteren Teil des Zuges einsehen zu können. Und wenn die Sonne auf die Monitore knallt, ist nichts mehr zu sehen und der Zug kann eigentlich nicht vom Fahrerplatz aus abgefertigt werden.

Re: Wiener Linien
Antwort #748
Die Garage LPD hat sie nun auch!

NG 265 MB (Citaro 2 G Euro 6) sind nun planmäßig auf der Autobuslinie 11A unterwegs!


8833 als 11A, Stromstraße, 09.05.2016.


8833 als 11A, Vorgartenstraße / Walcherstrasse, 09.05.2016.
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #749
U1-Verlängerung: Details zum Verkehrsnetz ab 2017

Längste U-Bahn-Linie, 5 neue Stationen, in 12 Minuten in die City

Ab 2. September 2017 fährt die U1 bis nach Oberlaa und bindet mit 4,6 Kilometer Strecke fünf neue Stationen an. Mit der Inbetriebnahme der U1-Verlängerung wird die Verbindung in die Innenstadt verbessert: Die Fahrzeit von der Alaudagasse (Per-Albin-Hansson-Siedlung) zum Stephansplatz verkürzt sich von derzeit ca. 20 Minuten auf nur 12 Minuten.

Die U1 wird mit mehr als 19 km zur längsten U-Bahn-Linie Wiens. In den Spitzenzeiten sind bis zu 31 Züge gleichzeitig unterwegs. Das Intervall zur Morgenspitze beträgt weiterhin 2,5 Minuten, untertags 3,75 Minuten und 3 Minuten in der abendlichen Stoßzeit. Während der gesamten Betriebszeit fährt jeder zweite Zug nach Oberlaa, die anderen Züge enden in der Station Alaudagasse. Die künftige Station Alaudagasse wird zu einem wichtigen Öffi-Knotenpunkt. Durch die direkte Anbindung zahlreicher Buslinien an die U-Bahn werden die Verbindungen in die Innenstadt noch schneller.

Jeder zweite Zug nach Oberlaa: Vorbereitung für Gabelung nach Rothneusiedl

Ab der Station Alaudagasse ist eine Abzweigung Richtung Rothneusiedl vorbereitet. Nach der Errichtung wäre die U1 die erste U-Bahn-Linie Wiens mit einer Gabelung: die Züge fahren dann abwechselnd nach Rothneusiedl und nach Oberlaa. Damit ergibt sich für die Stationen Neulaa und Oberlaa morgens ein 5-Minuten-Takt, im Nachmittagsverkehr kommt alle 6 Minuten ein Zug. Die Station Altes Landgut ist in Zukunft auch die erste Wahl für Fußballfans, die zur Generali Arena fahren.

Änderungen im Busnetz: Längere Betriebszeiten, neue Verbindungen

Die Eröffnung der U-Bahn führt auch zu großen Veränderungen im Netz von Straßenbahn und Bus: Die Straßenbahnlinie 67 fährt dann nur noch zwischen Otto-Probst-Platz und Reumannplatz. Viele Buslinien werden künftig schon bei der Alaudagasse an die U1 andocken. Hier entsteht ein neuer Knotenpunkt zwischen U-Bahn und insgesamt fünf Buslinien.

Insgesamt wird das Bus-Angebot deutlich verbessert: Die Betriebszeiten vieler Linien werden so ausgeweitet, dass stets die erste und letzte U-Bahn erreicht werden kann. Die Industriegebiete in Inzersdorf, etwa der Großgrünmarkt, werden künftig sowohl an die U6 als auch an die U1 angebunden.

Einen neuen Busanschluss gibt es für die S-Bahn-Station Blumental (67A) und die S-Bahn-Station Kledering (70A). Gut angenommene Verbindungen wie der 68A/68B zum Kurpark Nordosteingang bzw. direkt nach Oberlaa werden beibehalten und der Rundkurs 19A durch die Per-Albin-Hansson-Siedlung sogar verbessert - hier fahren die Busse künftig auch sonntags. Ausgeweitet wird das Angebot auch im Bereich Wienerfeld mit häufigen Verbindungen zur U1.

Alle Änderungen im Detail:

Linie U1: Neue Stationen Troststraße (7A, 65A, 66A), Altes Landgut (15A), Alaudagasse (16A, 17A, 19A, 67A, 67B), Neulaa, Oberlaa (17A, 68B, 70A, Regionalbusse).

Linie 67 (Otto-Probst-Platz - Reumannplatz): Strecke Reumannplatz - Alaudagasse wird von der U1 ersetzt und aufgelassen.
Linie 67E (Alaudagasse - Therme Oberlaa): Ersatzbuslinie für die Linie 67 während der Bauarbeiten im Streckenabschnitt Alaudagasse Therme Oberlaa wird aufgelassen.

Linie 7A: Keine Änderungen.
Linie 15A: Die Haltestelle Altes Landgut wird zum Knotenpunkt mit der U1. Die Intervalle der Linie werden leicht verdichtet.
Linie 16A (Neu: Hetzendorf S - Am Schöpfwerk U - Alaudagasse U): Verlängerung zur Alaudagasse, damit neue Querverbindung zwischen Liesing und Favoriten. Zusätzliche Linie im Bereich Wienerfeld und Per-Albin-Hansson-Siedlung West.
Linie 17A (Neu: Inzersdorf, Birostraße - Alaudagasse U - Oberlaa U): Wird über Wienerfeld hinaus bis Inzersdorf, Biróstraße verlängert, fährt dafür nur noch bis Oberlaa, einzelne Fahrten binden die Schule am Oberlaaer Platz an. Künftig auch sonntags zum Wienerfeld. Ausweitung der Betriebszeit im Streckenabschnitt Alaudagasse U - Wienerfeld.
Linie 19A (Rundkurs Per-Albin-Hansson-Siedlung): An allen Tagen Ausweitung der Betriebszeiten und Betrieb künftig auch sonntags.
Linie 65A (Reumannplatz U - Wienerberg City - einzelne Fahrten: Inzersdorf, Zetschegasse): fährt über Troststraße statt über Inzersdorfer Straße und bindet die neue U-Bahnstation Troststraße an.
Linie 66A (Reumannplatz U - Alterlaa U - Liesing S): bietet dichte Intervalle in der Laxenburger Straße und bindet die neue U-Bahn-Station Troststraße an.
Linie 67A (Neu: Inzersdorf, Slamastraße - Blumental S - Alaudagasse U): neue Anbindung an die U-Bahn-Station Alaudagasse. Erreicht über die Rosiwalgasse neu die S-Bahn-Station Blumental.
Linie 67B (Neu: Alterlaa U - Slamastraße - Inzersdorf, Großmarkt - Alaudagasse U): bindet Großmarkt Inzersdorf an U6 und U1 an, neue Verbindung über die Oberlaaer Straße, bessere Anbindung für die Industriegebiete entlang der Oberlaaer Straße und im Bereich des Großmarkts. Auch die bisher nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln bedienten Industriebetriebe entlang der Vorarlberger Allee werden erschlossen.
Linie 70A (Neu: Oberlaa U - Kledering S): Neue Busverbindung zwischen der S-Bahn-Station Kledering und der künftigen U1-Station Oberlaa.


Quelle: http://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/1000052