Na hoffen wir mal, dass der status quo ante nach der Bauzeit wiederhergestellt wird. Die Radlobby hegt ja da so ihre Zweifel.
Generelle Zielvorgaben sind dabei die Schaffung einer möglichst kompakten Siedlungsstruktur, eine optimale Grünraumversorgung mit einem hohen Grünflächenanteil, attraktive Fuß- und Radverbindungen, eine gute Anbindung an den Öffentlichen Verkehr, eine verkehrsberuhigte Quartierserschließung und eine offensive Verkehrspolitik zur deutlichen Reduktion des Anteils an motorisiertem Individualverkehr.
"die Herstellung attraktiver grüner Fuß- und Radwegverbindungen, bestmögliche Anbindungen an den öffentlichen Verkehr sowie die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs wichtige Zielsetzungen der Stadt."
"diese 13 hauptradrouten des Grazer Radwegenetzes sind prioritär zu erhalten (baustellen, winterdienst, Erhaltung und Grünschnitt). bei baustellen soll die Leistungsfähigkeit des umgeleiteten radverkehrs aufrecht erhalten werden (gegebenenfalls durch zwischenzeitliche reorganisation des vorhandenen Straßenraumes)."
Der Grund liegt darin, dass seinerzeit beim Neubau eines Gebäudes der Marienhütte darunter nicht mehr Platz vorgesehen wurde.
Doch es gibt einen 3m breiten Geh- und Radweg. Der Grund liegt darin, dass seinerzeit beim Neubau eines Gebäudes der Marienhütte darunter nicht mehr Platz vorgesehen wurde.
Mir ist schon klar, dass man mit so einem Anliegen an jemanden herantritt, dem man eine entsprechende Lösung zutraut, aber ist das überhaupt das Aufgabengebiet von Fr.Kahr? Ich dachte das macht der Automeister mit seiner Stadtbaudirektion.
Bürgermeister/Stadtbaudirektion: Wir bauen die Unterführung Josef-Hubergasse nur für den MIV und die Radler können [...] mit Ewigkeiten warten an Ampeln [...] in die Stadt fahren. Aber das soll dann die Verkehrsstadträtin ausbaden.