Sintemalen auch ein E-Auto ein Auto bleibt. Und Parkplatz oder Garage in Anspruch nimmt. Und auch auf Reifen fährt, also genausoviel Gummiabrieb entsteht. Und auch die Abnutzung der Straßen bleibt gleich.
... ebendiese beschleunigen schneller als herkömmliche Verbrenner ...
Ich gehe immer von der Realität aus: Wenn ich es schaffe die aktuell 100 % PKW in Graz um 50 % zu reduzieren (was ein sehr, sehr guter Wert wäre! Und eher nicht der Realität, sondern eher einem Traum entspricht, ), dann habe ich immer noch 50 % PKW in Graz, was immer noch einigen tausend Fahrzeugen entspricht.
Zitat von: FlipsP am März 18, 2021, 17:11:45Ich gehe immer von der Realität aus: Wenn ich es schaffe die aktuell 100 % PKW in Graz um 50 % zu reduzieren (was ein sehr, sehr guter Wert wäre! Und eher nicht der Realität, sondern eher einem Traum entspricht, ), dann habe ich immer noch 50 % PKW in Graz, was immer noch einigen tausend Fahrzeugen entspricht.Natürlich geht das auch genauer: Ende 2020 gab es über 180 000 KFZ in Graz.Auf 1000 Einwohner kommen 622 PKW.
Zitat von: Schampuskrampus am März 18, 2021, 19:03:27... ebendiese beschleunigen schneller als herkömmliche Verbrenner ...Kann, muss aber nicht.
Dennoch überwiegen natürlich trotzdem die Vorteile, die E-Autos gegenüber ,,normalen" Autos haben. Aber sicherlich ist jedes Auto, dass nicht fährt eine noch größere Verbesserung als ein E-Auto.
Zumindest direkt beim Losfahren ist die Kraftübertragung auf den Boden deutlich größer. Das Auto drückt also sozusagen den Boden stärker weg, da E-Autos stärkere (Anfahr-)Beschleunigungswerte haben.
Aus diesem Grund wird bei Kreuzungsbereichen vermehrt stabilerer Beton anstatt verformbaren Asphalt als Deckschicht verwendet (wie auch bei Bushaltestellen). Zum Beispiel die Kreuzung beim ehemaligen Weblinger Stumpf wurde so ausgeführt.
Das ist die Idee von Frau Gewessler.
Zitat von: FlipsP am Juli 16, 2021, 13:29:56Das ist die Idee von Frau Gewessler. Ja und?
Leider nicht Busgaragen.