bei solch großen projekten die ja nur einmal gebaut werden u. dann für eine lang zeit so bleiben sollte eine 100prozentige Lösung (sprich tunnel + unmittelbare unterirdische Verbindung von Tramstation u. HBF-Gleisen ) durchgeführt werden, auch wenn dies einemal mehr kostet.
wo steht da, dass niemand über Gleise in Unterführungen laufen darf?
und wahrscheinlich wird auch keine Erweiterungsmöglichkeit Richtung Keplerstrasse mitgeplant - LEIDER
"In Linz beginnt´s und Graz hat´s!"? - Das war einmal.
in linz ist der hbf bzw die abindung dort an die straßenbahn perfekt, genau so würd ich es mir für graz wünschen, wäre sowieso die beste lösung eine bimstation direkt unter den gleisen. naja u. ansonsten sollte wenigstens der personentunnel mit der bimstation niveaugleich mit direktverbindung gebaut werden...
Was in Wien schon über 40 Jahre gut funktioniert, kann ja nicht so schlecht sein.Bei diesem Signalsystem fährt man sowohl im sog. Blockabstand, als auch auf Sicht.
Was an der Haltestelle "Roseggerhaus" mit Störung durch den IV funktioniert, soll am Hbf. unterirdisch auf einmal nicht mehr gehen?
hab nicht ich vor langer zeit schon gesagt, dass das mit der fehlenden abindung zum personentunnel ein sehr großer pfusch ist?!?sowas gibts nur in graz...!Erstellt am: April 09, 2008, 15:11:47 bei solch großen projekten die ja nur einmal gebaut werden u. dann für eine lang zeit so bleiben sollte eine 100prozentige Lösung (sprich tunnel + unmittelbare unterirdische Verbindung von Tramstation u. HBF-Gleisen ) durchgeführt werden, auch wenn dies einemal mehr kostet.
So viel kann das ja auch nicht mehr kosten... hat da jemand vielleicht Abschätzungen?
Und in Graz gibt es nach dem Umbau keine Schleife mehr und wahrscheinlich wird auch keine Erweiterungsmöglichkeit Richtung Keplerstrasse mitgeplant - LEIDER
Naja, zumindest das sollte mit der geplanten U-Hakerl-Lösung recht einfach machbar sein - wurde hier im Forum ja bereits diskutiert.
Lisa Rücker: "Die Beamten der Stadt haben hier einen guten Planungsentwurf vorgelegt." Einschränkung: "Aber es geht jetzt ja erst an die Detailplanung."
Warum die Stadtpolitik für großzügigere Lösungen nicht Bundesmittel ausverhandle, wie es die Linzer Kollegen geschafft haben? "Das werden wir natürlich versuchen", so Rücker.
Naja, Tunnel in bergmännischer Bauweise unter bestehender Bebauung statt einem relativ simplen Graben in offener Bauweise... da kann man schon mindestens x3 oder x4 rechnen... dazu dann noch die Ausstattung sämtlicher Züge mit Zugbeeinflussung.
Aber wenn eine Gleisquerung durch Fußgänger verboten ist, dann diskutieren wir hier ohnehin um des "Kaisers Bart", da man dann Richtung stadteinwärts über oder unter die Tramgleise müßte und mit dem ebenen Zugang ists wieder vorbei.