Für den Ernstfall bedarf es - zumindest in den nächsten zwei Wochen - klarer Vorgaben, wie die Fußgänger im Störungsfall vom HBF auf dessen Westseite gelangen bzw. umgekehrt. SEV über Peter Tunner Gasse oder Wetzelsdorferstraße scheidet dabei aus Zeitgründen aber aus.
War das in der unterirdischen Haltestelle oder in der Waagner Biro Straße?
Eine Möglichkeit wäre mit den GKB - die nehmen sogar das Fahrrad mit.
Hier bedarf es noch einer Lösung, um in solchen Fällen gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit schnell reagieren zu können.
In der Haltestelle HBF hatten die Verantwortlichen gar keine Freude mit Tunnelgängern...
Zitat von: Martin am November 26, 2012, 20:17:19In der Haltestelle HBF hatten die Verantwortlichen gar keine Freude mit Tunnelgängern...Das kann ich mir so richtig vorstelln, typisch österreichische Einstellung und Hilfsbereitschaft.
Eigentlich sollte man sogar so weit gehen, und bis zum 5.Dezember den Tunnel generell für Fussgänger, und auch Radfahrer freizugeben. Man kann ja 4-5 Sicherheitsleute abstellen die im Tunnel stehn, wär zwar eh unnötig aber vielleicht fühlt sich die HGL dann besser. Das wäre ein wirklich sinnvolles Verhalten.
Geh bitte. Der Tunnel ist bestens beleiuchtet und deutlich breiter als etwa die Sporgasse. Die Leute können bequem auf den Gehsteigen gehn, die Radfahrer könnten sowieso problemlos fahren.Wenn man schon so schlecht plant und für zwei Wochen eine Totalsperrer durchführt ohne den Notweg rechtzeitig fertig zu haben muss man sich eben Alternativen überlegen.
Oberleitungsschaden in der Annenstraße, Linien 1, 3 , 6 und 7 werden kurzgeführt!