Re: Gleissanierung Wickenburggasse und ihre Folgen
Antwort #45 –
Schön langsam verstehe ich warum die HGL ein distanziertes Verhältnis zu diesem Forum hat...
Jetzt einmal was fürs Stammbuch: gerade die GVB/HGL sind besonders "empfindsam", wenn es um Kritik (berechtigt oder unberechtigt) geht. Am liebsten haben die Schönwetter-Unterstützer, die toll finden, was sich machen. Hat man ja bei der Sonderfahrt-Geschichte vor einigen Tagen gesehen!
Bei mir persönlich spielt sich das nicht, dann kann ich mich gleich ganz zurückziehen und ich habe mit Stadt-, Land- und Verkehrsverbund- sowie GVB-Vertretern in meinem Leben schon einige Sträuße ausgefochten!!! Da blieb oft beiderseits kein Auge trocken, aber es ist auch Einiges passiert!!!
Es ist auch keine Frage, welches Verhältnis die GVB/HGL zu diesem Forum hat, sondern, was sie aus dem Input hier lernen WOLLEN!
Das scheint, wie in der Vergangenheit, nicht viel zu sein. Und dieser Input hier ist gratis, während man Consulting-Firmen eine ordentliche Stange Geld bezahlen müsste.
Während sich andere Verkehrsunternehmen den Kopf zermartern, wie sie möglichst kundengerechte Lösungen finden, scheint man bei den GVB/HGL einfach immer nur zur Tagesordnung überzugehen! Es hat sich leider nichts gebessert bzw. ist noch schlimmer geworden - das hat mit handelnden Personen und deren (teilweiser) Inkompetenz zu tun als auch mit der finanziellen Situation des Unternehmens.
Aber leider steht da keiner - im Unternehmen - auf und sagt mal was; lieber kuscht man und ist froh über seinen Job! Auch gegenüber der Stadt!!!
Sorry, das ist nicht meine Welt ...
Und nein, ich lasse mich hier auf keine bautechnischen Diskussionen mehr ein - irgendwelche Kulissenschieber wissen eh alles besser. 
Den "Kulissenschieber" nehme ich persönlich

- entspricht aber nicht ganz meiner Job-Beschreibung!!!
W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)