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Thema: Wiener Linien (533788-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Wiener Linien
Antwort #300
Demnächst starten im Netz der Wiener Linien die ersten regulären Elektrobusse
E-Busse mit Oberleitung

Von Christian Mayr

Neue Citybusse werden ab Herbst via Stromabnehmer in Haltestelle aufgeladen.

Wien. Für die Wiener Linien beginnt in wenigen Wochen das Zeitalter der Elektromobilität bei Bussen: Im Herbst soll der erste Elektrobus die chronisch überalterten und pannenanfälligen Flüssiggas-Citybusse in der Innenstadt ersetzen (zuletzt musste ja eine ganze Linie vorzeitig eingestellt werden).




Erstes Bild vom neuen Citybus: Der Strom für den Akku kommt aus der 600-Volt-Oberleitung.Wiener Linien


http://www.wienerzeitung.at/_em_daten/_cache/image/wzo/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2NzC9Ub7MvX5ciEPKCUmk4KtERvp2g5lNia2XDUeagcTWaJXs57lUWUmYt43Gys6eurGENCqlU+1WeKnIYo238kXnoES3eE1kS09UukmJWoBT.jpg


Die ersten Bilder der neuen Busgeneration liegen nun der "Wiener Zeitung" vor - und sie offenbaren ein überraschendes Detail: Denn am Dach befinden sich wie bei Straßenbahnen und O-Bussen Stromabnehmer. Allerdings wird es in Wien nicht wie etwa in Salzburg oder Linz künftig ein O-Bus-Netz geben, vielmehr dienen die Stromabnehmer dazu, ein rasches und reibungsloses Aufladen in der Haltstelle zu ermöglichen.

"Vorteile mit Oberleitung"
Betroffen sind zunächst die Linien 2A (Schwarzenbergplatz-Neubaugasse) und 3A (Schottenring-Stephansplatz), wo ab Herbst insgesamt zwölf E-Busse unterwegs sein werden. Anders als im Bereich der Elektroautos entschieden sich die Wiener Linien gegen Ladestationen im öffentlichen Raum. "Die Oberleitung hat Vorteile, weil das Aufladen automatisch ohne Anstecken passiert und es keine belastete Stromleitung auf der Straße gibt", erklärt Wiener-Linien-Sprecher Dominik Gries. Statt auszusteigen und
den Stecker an eine Ladestation anzuschließen, muss der Busfahrer künftig nur einen Knopf drücken, damit der Stromabnehmer andockt. Bei 600 Volt dauert der Ladevorgang dann maximal 15 Minuten, was laut Wiener Linien für den Betrieb ausreicht. An den beiden End-Haltestellen (Schottenring und Schwarzenbergplatz) werden die dafür nötigen Oberleitungen neu errichtet - wobei die Auswirkungen auf das Stadtbild marginal seien. "Am Erscheinungsbild ändert sich nichts, weil es dort auch schon aufgehängte Straßenlaternen gibt", sagt Gries.

Über Nacht müssen die Busse dann in der Garage zusätzlich an die Steckdose, da langsameres und vollständiges Aufladen nötig ist. Obwohl die Reichweite pro Bus rund 150 Kilometer beträgt, wäre das allein zu wenig - zumal der Weg von uns zu der Garage einberechnet werden muss. "Die Akkus sollen auch nie ganz entladen werden, das ist schlecht für die Lebensdauer", erörtert der Wiener-Linien-Sprecher.

Die neuen E-Busse, die von der italienischen Firma Rampini geliefert werden, können übrigens auch die Bremsenergie rückgewinnen, was rund 20 Prozent an Energie ausmachen soll; und mit rund 40 Plätzen sind sie auch etwas größer als die bestehenden mit 27 Plätzen.

500 neue Busse folgen
Offen ist noch, für welche Antriebstechnik sich die Wiener Linien bei der restlichen Flotte entscheiden. Wie berichtet, läuft derzeit die Testphase für 500 neu anzuschaffende Fahrzeuge, wo unter anderem auch Hybridbusse eine Option darstellen. Laut Gries würden die Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb mit den neuen E-Bussen sicher ins Prozedere einfließen - wenngleich eines ausgeschlossen wird: "Echte O-Busse wird es in Wien nicht geben."

http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwien/unterwegs/478441_E-Busse-mit-Oberleitung.html

LG 222
LG 222

Re: Wiener Linien
Antwort #301
Zitat

500 neue Busse folgen
Offen ist noch, für welche Antriebstechnik sich die Wiener Linien bei der restlichen Flotte entscheiden. Wie berichtet, läuft derzeit die Testphase für 500 neu anzuschaffende Fahrzeuge, wo unter anderem auch Hybridbusse eine Option darstellen. Laut Gries würden die Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb mit den neuen E-Bussen sicher ins Prozedere einfließen - wenngleich eines ausgeschlossen wird: "Echte O-Busse wird es in Wien nicht geben."


Die Entscheidung fällt im Herbst, aber ich bewzeilfe sehr, dass hier Erfahrungen mit den neuen Elektrobusse schon einfließen werden, da wäre eine wesentlich längere Zeitraum wohl mehr sinnvoll!
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #302
Ansagen in Wiener Öffi-Stationen klingen künftig weiblich
24. August 2012, 11:58

Franz Kaida verabschiedet sich nach mehr als 40 Jahren - Klangerneuerung umfasst auch Signaltöne

Wien - Es kommt fast einer kleinen Revolution gleich: Die seit Jahrzehnten vertraute Stimme, welche in den Öffis die Stationen ansagt und damit zig Tausende Bundeshauptstädter durch ihren Alltag begleitet, wird demnächst ausgetauscht. Künftig wird eine Frauenstimme die Haltestellen auf allen U-Bahn-, Bus- und Bim-Linien ankündigen. Info- und Störungsdurchsagen werden dann auch auf Englisch zu hören sein. Die Umstellung ist Teil einer groß angelegten Klangerneuerung, wie die Verkehrsbetriebe am Freitag in einer Aussendung mitteilten.

Seit Beginn der automatisierten Durchsagen im Jahr 1968 ist die derzeit noch zu hörende Stimme bereits im Einsatz. Sie stammt von Franz Kaida (70), einem früheren Wiener-Linien-Ingenieur und Sicherheitsbeauftragten, der bereits seit einigen Jahren im regulären Ruhestand ist und sich mit seiner akustischen Nachbesetzung nun endgültig von den Öffi-Fahrgästen verabschiedet.

Fahrgäste wünschen sich weibliche Öffi-Stimme

Die Entscheidung, für Kaida eine ausschließlich weibliche Nachfolge zu suchen, begründen die Verkehrsbetriebe mit einer Fahrgastumfrage. In dieser habe sich eine Mehrheit für eine Frau als Öffi-Stimme ausgesprochen, hieß es. Die Passagiere sollen in den Auswahlprozess eingebunden werden. Ab 10. September können sie im Internet abstimmen, wobei voraussichtlich zwei "Organe" zur Auswahl stehen werden, wie ein Wiener-Linien-Sprecher auf APA-Nachfrage ankündigte.

Die neue Stimme soll ab diesem Jahr zu hören sein und nicht nur in den Garnituren, sondern so gut wie überall im Öffi-Netz präsent sein - und zwar in einheitlicher Lautstärke und in verbesserter Qualität. Derzeit kommen nämlich etwa Stationsdurchsagen, Störungs- oder Info-Hinweise und das obligate "Zug fährt ab" von jeweils unterschiedlichen Stimmen.

Die Maßnahme ist Teil des Projekts "Klangmarketing", mit dem sich die Verkehrsbetriebe um eine bessere "akustische Identität" bemühen wollen. Soll heißen: Auch andere markante Töne im Öffi-Netz wie der Haltestellen-Gong oder der Hupton vor dem Schließen der U-Bahn-Türen stehen zur Disposition, präzisierte der Sprecher.

Man überlege auch, den Abfertigungsvorgang im U-Bahn-Bereich zu modifizieren. Damit könnten in Hinkunft auch die Hinweise "Zurückbleiben, bitte" und "Zug fährt ab" völlig entfallen und das Schließen der Türen bzw. die bevorstehende Abfahrt des Zuges nur noch mit Signaltönen angekündigt werden. (APA, 24.8.2012)

Quelle: http://derstandard.at/1345165061125/Wiener-Oeffi-Stationsansagen-klingen-kuenftig-weiblich
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #303
Aha, "die" Fahrgäste haben sich angeblich politisch korrekt für eine Frauenstimme ausgesprochen. Ob im umgekehrten Fall auch so eilfertig auf den Fahrgastwunsch reagiert worden wäre, sei dahingestellt.  :pfeifend:

Hoffentlich klingen die englischen Durchsagen der anzustellenden Dame dann nicht so wie in Graz, als ob sie eine heiße Kartoffel im Mund hätte.

Nichtsdestotrotz:

Was ist eigentlich mit der für mich angenehmen Stimme der Chris Lohner geworden, die doch in den Achtzigern/ Neunzigern zu hören war? Oder täusche ich mich da?

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Wiener Linien
Antwort #304
AFAIK ist Chris Lohner die ÖBB Stimme  ;)
Liebe Grüße
Martin

Re: Wiener Linien
Antwort #305

AFAIK ist Chris Lohner die ÖBB Stimme  ;)


Neuerdings hört man am Klagenfurter Hbf die Petra wie auch in St. Veit an der Glan usw. in naher Zukunft kann man diese auch zwischen Villach Hbf - Klagenfurt Hbf an den Bahnsteigen hören.
LG TW 581

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Wiener Linien
Antwort #306
Welche Petra?
Liebe Grüße
Martin

Re: Wiener Linien
Antwort #307
LG TW 581

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #308
Die soll aber laut Kern eh durch die Lohner ersetzt werden.

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #309
Ab morgen ist die U1 nach der Sanierung wieder auf ganzer Strecke unterwegs. Wie auch letztes Jahr war ich daher am letzten Drücker noch für ein paar Aufnahmen der Ersatzlinien unterwegs, wie folgende.



Wenn bei uns schon keine schönen französischen Straßenbahnen fahren, dann kann man wenigst die Straßenbahn mit der schönen französischen Botschaft fotografieren. ;D

  • flow
Re: Wiener Linien
Antwort #310
Super Foto.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Wiener Linien
Antwort #311
Wiens Öffi-Stimme verstummt "ohne Wehmut"

Seit 1968 hat Franz Kaida den Wienern in Bus, Bim und U-Bahn erklärt, wo es lang geht: Nun suchen die Verkehrsbetriebe eine weibliche Nachfolge für den 70-Jährigen, der dank seiner Stimme auch zu einigen Werbejobs gekommen ist.

Seit mehr als 40 Jahren sagt Franz Kaida den Wiener Öffi-Benutzern, wo es lang geht - sprich: in welche Station die U-Bahn, Bim oder der Bus als nächstes einfährt und welche Umsteigmöglichkeiten es dort gibt. Nun suchen die Verkehrsbetriebe eine weibliche Nachfolge für den 70-Jährigen. Er gehe "ohne besondere Emotionen" und "ohne Wehmut", erlaubt sich Kaida keinerlei Sentimentalitäten zum Abschied. Die Bekanntheit seiner Stimme hatte dem Ingenieur im Lauf der Jahre jedenfalls nicht nur einige Werbejobs verschafft, sondern auch private Bitten - etwa gesprochene Glückwünsche für die "90-jährige Großmutter" - eingebracht, wie er im APA-Interview erzählte.
"Diese Lösung war letztendlich ich"

Kaida stieß Anfang der 1960er Jahre zu den Verkehrsbetrieben und war dort u.a. mit Sicherheitsfragen beschäftigt. Daneben baute er die Öffentlichkeitsarbeit mit auf, organisierte Tage der offenen Tür oder Ausstellungen. Als die Wiener Linien 1968 die schaffnerlose Zeit einläuteten, suchte man eine Stimme für die automatisierten Stationsdurchsagen: "Das Unternehmen hat eine Lösung gesucht und diese Lösung war letztendlich ich."

Auf seine Stimme sei man im Zuge einer damaligen Öffi-Ausstellung im Technischen Museum aufmerksam geworden, für die er einige Erklärungstexte auch vertont hatte. Kaidas Vorteil: Er war vor den Verkehrsbetrieben beim Rundfunk tätig gewesen und hatte insofern bereits eine Sprecherausbildung absolviert. Der Auftrag der Unternehmensleitung sei gewesen, dass die Ansagen durchaus wienerisch - wenn auch nicht im breiten Dialekt - klingen sollten: "Öffi-Fahrer wünschen sich kein Theaterstück, keine theatralisch vorgebrachten Stationsnamen." Die monotone Sprachmelodie sei durchaus gewollt, um nicht aufdringlich zu wirken - denn: "Nur wenige brauchen die Durchsagen wirklich, weil sie ohnehin jeden Tag die gleiche Strecke fahren."

Am Anfang kamen Kaidas Stationsinfos von Tonbandkassetten, was äußerst aufwendig war: "Wenn sich auch nur ein Wort geändert hat, musste man die komplette Linie neu aufnehmen." Deshalb habe er bis zu zwei Tage pro Woche im Tonstudio verbracht. Mit der Digitalisierung sei dann viel Arbeit weggefallen, da viele Ansagen aus dem Archiv zusammengeschnippselt wurden. "Für die Ersatzstraßenbahnen während der U1-Sperre war es überhaupt nicht notwendig, eine einzige Ansage zu machen", nannte Kaida ein aktuelles Beispiel. So stand er zuletzt nur noch etwa einmal im Monat vor dem Studiomikrofon.

Stimmlich erkannt wird er immer wieder, was auch zu unfreiwillig skurrilen Situationen führen kann. Als Kaida sich einmal in der U-Bahn unterhielt, erntete er bissige Blicke einer unweit stehenden älteren Dame, die ihn schließlich anschnauzte: "Hean S' endlich auf und tun S' nicht dauernd den nachäffen, der da oben redet." Kaidas mitfahrender Kollege klärte die Sache schließlich auf. Sich ständig selbst in den Öffis zu hören, sei er längst gewöhnt.
Werbeengagements und private Aufträge

Seine Omnipräsenz im Wiener Alltag bescherte Kaida eine Reihe von Werbeengagements. Der Bogen reicht von einer Schwarzseherkampagne im Rundfunk bis hin zu Reiseveranstaltern oder die Besprechung von Anrufbeantwortern für Volkshochschulen. Angebote für Unternehmen, die in Konkurrenz zu den Wiener Linien stehen, lehnte er jedoch ab: "Für mich war es normal, nicht für Taxi XY Werbung zu machen."

Daneben gab und gibt es immer wieder private Anfragen - etwa hinsichtlich akustischer Glückwünsche für die "90-jährige Großmutter" oder a la "Ich wohne dort und dort, da gibt es zwar keine Haltestellenansage, aber ich hätte gerne eine". Er habe versucht, das nicht überhandnehmen zu lassen, aber "das war teilweise so lieb geschrieben, dass man gar nicht Nein sagen konnte".

Was seine akustische Nachfolge betrifft - die Wiener Linien suchen derzeit anlässlich einer akustischen Rundumerneuerung nach einer Frauenstimme für die Ansagen -, will Kaida öffentlich "keine guten Ratschläge" geben - denn: "Die Entscheidung, wer wie was macht, liegt nicht bei mir." Er habe allerdings schon Vorstellungen, was man besser machen könne und diese auch im Gespräch mit der Geschäftsführung deponiert. Umtriebig will er trotz seines bevorstehenden Abgangs bleiben - u.a. als Präsident des "Verbands Österreichischer Sicherheits-Experten" und Leiter einer Arbeitsgruppe für österreichische Arbeitsschutzstrategie. "Fad wird mir nicht", versicherte er.
Quelle: APA

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3102283/wiens-oeffi-stimme-verstummt-wehmut.story
Liebe Grüße
Martin

Re: Wiener Linien
Antwort #312
Die WLB hat die Haltestelle Schedifkaplatz komplett umgebaut und präsentiert sich nun im neuen Look, ab morgen halten die WLB Züge wieder plnamäßig an der Hst. Schedifkaplatz.
LG TW 581

Re: Wiener Linien
Antwort #313

Die WLB hat die Haltestelle Schedifkaplatz komplett umgebaut und präsentiert sich nun im neuen Look, ab morgen halten die WLB Züge wieder plnamäßig an der Hst. Schedifkaplatz.


Und sie machen genaqu den selben Blödsinn wie in Graz und bauen ultra-niedrige Bahnsteigkanten hin (zur Erinnerung: die WLB400 haben auch 30cm Einstiegshöhe). Das Argument mit der Barrierefreiheit zieht hier nicht, da das Überschreiten der Gleise ohnehin per Zaun unterbunden ist.  ::)

Re: Wiener Linien
Antwort #314

Hallo und Willkommen im Forum!

Danke für das schöne Bild!  :one:

Danke sehr! :)

Sommerticket-bedingt bin ich erst jetzt dazu gekommen, weiteres Bildmaterial zum U1-Ersatzverkehr auszuwählen und nachzubearbeiten ...


Bild 1: 648 als Zug der Linie 66 am 11. Juli 2012 an der Ersatzhaltestelle "Karlsplatz" vor dem Gebäude der Handelsakademie und Handelsschule der Vienna Business School.
Einen "Kärntnerplatz", wie ihn die Fahrzielanzeige dieses Zuges darstellt, gibt es nicht in Wien; es ist diesmal auch nicht (ganz) die Wiener Eigenheit der ständig kaputten Fahrgastinformationsdisplays, sondern eine Langzeitbelichtung beim Fahrtziel-Wechsel. Ganz wurmfrei ist dieser Apfel allerdings nicht: Während des Aufenthalts in dieser Ersatzhaltestelle wechselten die Anzeigen bereits auf das stadtauswärtige Fahrtziel, und dies bereits eine Haltestelle vor der eigentlichen Endstation. Grund dafür war, dass dieser Wechsel laut RBL/IBIS planmäßig genau an dieser Stelle erfolgt, an welcher nun "zufällig" die Ersatzhaltestelle eingerichtet war. Als Konsequenz wurde unmittelbar darauf wieder auf das zentrumsnähere Fahrtziel gewechselt.


Bild 2: Die meisten Züge blieben leider recht weit vorne in der Ersatzhaltestelle stehen, sodass der Bug von einem Geländer verdeckt war - und das, obwohl vor der relativ unauffälligen gelben Haltelinie nach einiger Zeit sogar ein besser sichtbarer, knallpinker Farbfleck angebracht wurde. Auf diesen Zug der Badner Bahn, der tags darauf dann doch an einer "photogenen" Stelle zum Stehen kam, war ich nicht ganz vorbereitet, womit mir nur diese "Notschlachtung" gelang.


Bild 3: Somit war man fensterseitig deutlich auf der "sicheren Seite", wie 4324 + 1499 am 12. Juli 2012 beweisen ...
MfG,
Tramway-Revue